Von einer Trauminsel zur nächsten ziehen, immer wieder neue Orte kennenlernen und genau dann weiterreisen, wenn es am schönsten ist. Das Zauberwort heißt Inselhopping! Wir stellen Ihnen zwei Routen mit kurzen Fährfahrten vor: So springen Sie ganz spontan und flexibel von Insel zu Insel. Entdecken Sie jetzt unsere Tipps fürs Inselhopping in Griechenland – inklusive der schönsten Ausflugsziele und praktischer Fähr-Infos.
Mit der Fähre von Insel zu Insel – so funktioniert’s
Inselhopping-Route #1: auf die romantische Tour
Von Kreta nach Santorini und weiter nach Milos
Mit der ersten Route entdecken Sie drei ganz besondere Inselperlen: Springen Sie mit uns von Kreta nach Santorini und weiter nach Milos! Kreta, die größte Insel Griechenlands, sorgt für einen vielseitigen Start: Herrliche Strände, faszinierende Naturlandschaft und jede Menge Kultur stehen hier auf dem Programm. Die romantische Insel Santorini ist mit ihren malerischen Sonnenuntergängen und Dörfern anschließend ideal für Ihren Griechenland-Urlaub zu zweit. Und die friedliche Inselperle Milos gilt dank einzigartiger Naturschätze als exotischer Rückzugsort. Los geht’s!
Ihr 1. Stopp: Kreta
Auf der größten Insel beginnt das Abenteuer
Kreta, die Ausgangsbasis Ihrer Inselhopping-Tour, ist der Allrounder unter den griechischen Inseln: Über 2000 Meter hohe Berge, tiefe Schluchten, uralte Tempelanlagen und paradiesische Sandstrände. Hier finden Sie wirklich alles, egal ob Sie sich aktiv austoben, die Sonne genießen oder am liebsten die Sehenswürdigkeiten der Insel entdecken. Für Inselhopper ist Kreta ein beliebtes Ausgangsziel: Gleich fünf Häfen liegen an der Nordküste Kretas und bieten Ihnen beste Verbindungen auf die umliegenden Inseln. Wir empfehlen Ihnen die Abfahrt von den Häfen Heraklion und Sitia, denn von dort aus nehmen täglich Fähren Kurs auf Santorini. In Chania, Kissamos und Rethymnon stehen Ihnen jeweils zwei Fährverbindungen pro Woche nach Santorini zur Verfügung.
Allerdings lohnt es sich, erst einmal ein paar Tage auf Kreta zu verbringen, um die Insel zu entdecken: Die Schönheit der Natur mit ihren uralten Zypressen und Pinienwäldern genießen Sie etwa bei einer Wanderung durch die Samaria-Schlucht. Auf rund 17 Kilometern schlängelt sich die längste Schlucht Europas durch die Weißen Berge im Südwesten der Insel. Die recht anspruchsvolle Tour, bei der Sie 1000 Höhenmeter überwinden, führt entlang karger Felswände und teils auch über Stufen.
Wenn Sie auf der Suche nach einem Traumstrand auf Kreta sind, werden Sie im Westen der Insel fündig. Dort befindet sich der paradiesische Strand Elafonissi mit seinem feinen, weißen Sand und türkisblauem Wasser. Er liegt inmitten eines Naturschutzgebietes und ist oft menschenleer. Abgesehen davon ist er ein wahres Kuriosum: Denn der Sand hat sich dank kleinster Muschelteilchen an einigen Stellen rosa gefärbt. Perfekt für ein außergewöhnliches Foto und einen erholsamen Tag am Meer!
Kulturinteressierte schauen sich am besten den Palast von Knossos an, der nahe der Hauptstadt Heraklion liegt. In der berühmten Ausgrabungsstätte, die sich einst auf eine Gesamtfläche von 21.000 Quadratkilometern erstreckte, wandeln Sie auf den Spuren der ersten Hochkultur Europas.
Ein echter Geheimtipp: Auf der The Olive Farm wird ein Kochkurs angeboten, der Ihnen die Welt der kretischen Kulinarik näherbringt. Oder Sie nehmen an einer Olivenölverkostung inmitten duftender Olivenhaine teil. Sie sehen: Kreta hat so viel zu bieten, dass Sie hier unbedingt ein paar Tage bleiben sollten, bevor Sie zur nächsten Insel hüpfen.
Lokale Produkte und ganz viel Gastfreundschaft – auf Kreta sind Genießer genau richtig. Kehren Sie in eine der urigen Tavernen ein und lassen Sie sich das typisch kretische Antikristo-Lamm schmecken. Es wird über einer Feuergrube gegart und ist besonders zart.
Ihr 2. Stopp: Santorini
Die romantische Bilderbuchinsel
Ein Blick – und schon ist es um Sie geschehen: Santorini bietet mit den bildhübschen Ortschaften, die direkt an die Vulkankrater gebaut sind und über dem dunkelblauen Meer thronen, eine traumhaft romantische Kulisse. Kein Wunder, dass die Insel vor allem für Flitterwochen ein beliebtes Ziel ist, um gemeinsam den berühmten Sonnenuntergang in Oia, der Stadt mit den typischen blauen Dachkuppeln, zu bewundern oder die erlesenen Weine der Insel zu genießen. Kleiner Tipp: Unterhalb von Oia befindet sich die Bucht von Ammoudi mit ihren zahlreichen Tavernen, die direkt am Wasser liegen. Wer einen kleinen Nervenkitzel sucht, folgt dem Pfad hinter der letzten Taverne zu einer Plattform auf den Felsen: Von hier aus können Sie direkt ins tiefe Meer springen.
Bevor Sie weiter zur nächsten Insel hüpfen, ist aber noch Zeit für die Erkundung der Inselhauptstadt Fira: Vom Hafen aus gelangen Sie entweder über die 588 Stufen der Karavolades-Treppen oder per Seilbahn dorthin. Von der griechisch-orthodoxen Kirche mit ihrer imposanten Kuppel aus haben Sie einen besonders tollen Blick auf das Meer und die Caldera.
Wer seine Inselhopping-Tour in Griechenland am liebsten nutzt, um die ganze Vielfalt an Stränden und Buchten zu testen, findet auf Santorini raue, außergewöhnliche Strände mit rotem, schwarzem und weißem Sand, umschlossen von bizarren Felsformationen. Der weitläufige Strand von Vylchada erinnert mit seinen gigantischen, zerklüfteten Felsen und dem dunklen Sand schon fast an eine Mondlandschaft. Der Strand ist recht abgelegen und daher oft menschenleer – ideal also für ungestörte Badestunden.
Auf den 586 Meter hohen Berg Profitis Ilias zieht es vor allem Wanderer – von der antiken Stadt Alt-Thera aus ist der Weg gut ausgeschildert. Nach gut einer Stunde Fußmarsch werden Sie mit dem überwältigenden Ausblick auf Santorini belohnt. Diese Tour ist also auch im Rahmen eines Tagesausflugs zu bewältigen, falls Sie mit der Fähre direkt weiter nach Milos springen möchten.
Der vulkanische Boden und die Sonnenwärme prägen den vollen Geschmack der Weine Santorinis. Im Museum des Weinguts Koutsoyannopoulos im Zentrum der Insel können Sie mehr über seine Geschichte erfahren und ein Gläschen Vinsanto probieren.
Ihr 3. Stopp: Milos
Die Exotin unter den griechischen Inseln
Die außergewöhnlichsten Strände der Kykladen – auf Milos, dem südwestlichsten Eiland der Inselgruppe, sind sie zu finden: Freuen Sie sich auf weiße Felsformationen und vulkanische Gesteine, die im wundervollen Kontrast mit dem türkisblauen Meer stehen – ein ausgezeichnetes Fotomotiv! Die Traumstrände in Kleftiko, Tsigrado oder Sarakinikos laden zum Schwimmen und Schnorcheln ein: Das Wasser ist hier kristallklar und in den Meereshöhlen können Sie in die Unterwasserwelt eintauchen. Der Strand von Sarakinikos ist außerdem eine beliebte Fotokulisse: Hier nehmen die schneeweißen Felsen teils bizarre Formen an und erinnern an eine Mondlandschaft. Ein magischer Ort!
Für ein bisschen Abwechslung empfehlen wir Ihnen einen entspannten Stadtspaziergang durch die Inselhauptstadt Plaka mit ihren malerischen Gässchen. In den vielen Restaurants und Cafés kommen Sie zur Ruhe und finden in den Schmuck- und Delikatessenlädchen schnell passende Souvenirs. Einen atemberaubenden Sonnenuntergang beobachten Sie abends an der alten Panagia-Korfiatissa-Kirche. Unser Tipp: Holen Sie sich im Restaurant Avli Milos ganz in der Nähe etwas zu essen, setzen Sie sich auf das Mäuerchen und lassen Sie hier den Tag ausklingen.
Entdecken Sie die magischen Unterwasserwelten der griechischen Inseln. Wir nehmen Sie mit zum Tauchen in Griechenland und führen Sie an die schönsten Spots der Inseln.
Ein weiteres Highlight beim Inselhopping auf Milos: Die kleinen Fischerdörfer der Insel zählen mit ihren farbenfrohen Bootshäusern, den sogenannten Sirmata, zu den Top-Attraktionen von Milos: Firopotamos und Klima sind besonders empfehlenswert. Die Fischerhäuser wurden in den vulkanischen Stein hineingebaut und dienen traditionell zum Abstellen der Fischerboote. Erkunden Sie die Dörfer bei einem Spaziergang, genießen Sie die friedliche Atmosphäre und schauen Sie am Ufer den Fischern zu.
Von Milos aus bringt Sie die Fähre mit einem Zwischenstopp auf Santorini wieder zurück nach Kreta. Planen Sie für den Rückweg am besten einen ganzen Tag ein: Auf Santorini haben Sie einen gut vierstündigen Aufenthalt, bevor es weiter nach Kreta geht. Perfekt für ein leckeres Mittagessen, bevor Sie Ihre Inselhopping-Tour beschließen.
In der paradiesischen Kulisse rund um die Küste von Milos fühlten sich im Mittelalter auch Piraten heimisch. Sie schufen hier abenteuerliche Verstecke direkt am Meer: Die faszinierenden Piratenhöhlen finden Sie noch heute in Kleftiko oder Sarakinikos.
Ihre Ankunft am Hafen von Milos
Der Hafen von Milos wird auch Adamas genannt, liegt im Norden der Insel und verfügt über eine Touristeninformation. Leihen Sie sich am Hafen einen Mietwagen oder einen Roller, um auch die abgelegenen Orte der Insel zu erkunden. Das Dorf Adamas mit seinen Geschäften, Bars und Cafés ist fußläufig vom Hafen aus schnell zu erreichen und auch die Bushaltestelle ist in direkter Nähe.
Inselhopping-Route #2: ein Mix aus Entspannung und Action
Von Santorini nach Ios und weiter nach Naxos
Unsere zweite Route führt Sie zu ruhigen Genussmomenten und außergewöhnlichen Erlebnissen: Die Vulkaninseln vor Santorini, das Nachtleben auf Ios und eine Wanderung auf den Zeus-Berg auf Naxos – wir verraten Ihnen alle Highlights der drei Inseln und natürlich, wie Sie Ihre Route am besten planen. Für alle, die ein bisschen mehr Zeit für ausgiebiges Inselhopping in Griechenland mitbringen: Wie wäre es, wenn Sie die zweite Route direkt an die erste anschließen?
Ihr 1. Stopp: Santorini
Das Inselparadies zum Ankommen und Herunterfahren
Und plötzlich steht die Zeit still: Auf unserer zweiten Inselhopping-Route in Griechenland wird Santorini zum Ausgangspunkt, denn es ist genau der richtige Ort, um die Seele baumeln zu lassen, die Schönheit der Insel in sich aufzusaugen und das Leben zu genießen. Hier spazieren Sie durch charmante Städte, erklimmen Vulkanberge oder verbringen herrliche Strandtage auf buntem Sand. Im Vergleich zur ersten Route machen Sie hier am besten nicht nur einen Zwischenstopp, sondern planen ein paar Tage ein, um die Insel etwas genauer zu erkunden.
Wenn Sie ein bisschen mehr Zeit für Ihre Inselhopping-Tour haben, empfehlen wir Ihnen einen Filmabend im idyllischen Open-Air-Kino in Kamari – ideal für romantische Stunden zu zweit. Unterm klaren Sternenhimmel in einer lauen Sommernacht gemeinsam einen guten Film auf Englisch zu schauen sorgt für pure Romantik. Davor bietet es sich an, einfach über die Promenade zu schlendern und in den kleinen Boutiquen nach Mitbringseln Ausschau zu halten.
Den steilen, 360 Meter hohen Berg im Süden des Ortes, den Mesa Vouno, haben Sie dabei stets im Blick. Auf dem Grat des Berges erwarten Sie die Ruinen der antiken Stadt Thera mit ihren römischen Bädern – die archäologischen Fundstücke aus der hellenischen und römischen Zeit können Sie noch heute bewundern.
Sie zieht es vor dem nächsten Inselsprung schon wieder hinaus aufs Meer? Die kleinen Inseln der Caldera erkunden Sie am besten bei einem Tagesausflug mit dem Boot. Auf Nea Kameni können Sie beispielsweise bis zum Vulkankrater hinaufwandern und eine fantastische Aussicht über das Meer genießen. Alternativ lohnt auch ein Besuch der Nachbarinsel Palea Kameni. Hier erleben Sie mit einem heilenden Schlammbad in den Thermalquellen ein Wellness-Highlight. Danach haben Sie sicher genug Energie getankt, um zur nächsten Insel zu hüpfen. Auf nach Ios!
Pyrgos im Zentrum der Insel war einst die Hauptstadt der Insel. Rings um die venezianische Festung finden Sie traditionelle Steinhäuser und Gässchen, die sich labyrinthartig über den Hügel erstrecken.
Ihr 2. Stopp: Ios
Das Paradies zwischen Ruhe und Freiheit
Santorini haben Sie schon kennen und lieben gelernt. Und Ihr nächstes Reiseziel beim Inselhopping in Griechenland kann in puncto Schönheit absolut mithalten: Ganz charmant und idyllisch zeigt sich Ios mit seinen verträumten Stränden. Die Hauptstadt Chora ist zwar überschaubar, bietet aber mit ihren weißgetünchten Häusern und bunten Türen einen sehr fotogenen Anblick. Außerdem sind in Chora die Sonnenuntergänge sehr eindrucksvoll. Unser Tipp: Sehen Sie sich die atemberaubende Abendstimmung am besten vom Amphitheater aus an.
In der Hauptstadt findet auch das Nachtleben der Insel statt: Durch die Gassen ziehen junge Feiernde von einer Location nächsten, immer auf der Suche nach dem perfekten Spot – ein heißer Anwärter auf diesen Titel ist beispielsweise die Disco69. Schon in den 70er-Jahren war die Insel ein Anziehungsort für junge Reisende, die das Leben genießen möchten. Dieses Gefühl von Freiheit ist noch immer auf der Insel spürbar.
Aber auch wer Ruhe und Erholung sucht, ist auf los richtig: Etwa an den abgelegenen, oft menschenleeren Traumstränden, die es hier zuhauf gibt. Viele dieser Strände sind mit der Blauen Flagge gekennzeichnet, was für die hervorragende Wasserqualität und den hohen Servicegrad spricht. Unsere Empfehlung: Am Strand Manganari wählen Sie zwischen mehreren Sandbuchten Ihren Rückzugsort und genießen den Blick auf die felsigen Inseln.
Am Hafenstrand von Gialos geht es weitaus trubeliger zu. In den Cafés und Restaurants am Strand lassen Sie den Badetag ausklingen und bei einem Bummel durch den Ort bewundern Sie die griechische Architektur mit ihren weißgetünchten Häusern, die sich an die Hänge der Hügel schmiegen, sowie die große weiße Kirche Agia Irini und die Kapelle von Agios Geogios. Überhaupt, die Kirchen auf Ios sind zahlreich: Stolze 365 kleine Gotteshäuser soll es auf der Insel verteilt geben. Halten Sie die Augen auf und zählen Sie mit!
Nehmen Sie sich ruhig eins, zwei Tage Zeit, um Ios zu erkunden. Anschließend geht es weiter nach Naxos, dem letzten Etappenziel dieser Inselhopping-Route.
Getrocknete Feigen, Tymianhonig oder der Wassermelonenkuchen Mosenta – Ios ist ein Schlaraffenland für alle, die Süßes mögen. Vegetarier sollten unbedingt Tsimetia probieren: Die mit Reis gefüllten Zucchiniblätter zählen zu Ios‘ Spezialitäten.
Ankunft am Hafen von Ios
Nur zwei Kilometer von der Inselhauptstadt Chora entfernt befindet sich der Hafen von Ios. Er verfügt über eine ausgezeichnete Infrastruktur mit Restaurants, Autovermietungen, Hotels und Geschäften. Buchen Sie sich am besten einen Mietwagen, um flexibel unterwegs zu sein. Fahren Sie die Küste entlang und genießen die frische Meerluft als Fahrtwind, herrlich. Auf zum nächsten Abenteuer.
Ihr 3. Stopp: Naxos
Das Reich der Idylle
Geschichtsinteressierten sind auf Naxos in ihrem Element: Viele Götter- und Heldensagen der griechischen Mythologie spielten sich genau hier ab. Weingott Dionysos soll hier die Nächte durchgefeiert haben und Göttervater Zeus hat der Mythologie nach auf Naxos seine Kindheit verbracht. Dementsprechend heißt auch der höchste Berg der Insel Zeus – und überrascht Sie nach einer Wanderung auf den Gipfel mit einer wahrlich göttlichen Aussicht über die ganze Insel.
Zum Träumen schön ist die Tragea-Ebene im Landesinneren: Wiesen, Weinterrassen und Olivenhaine empfangen Sie dort. Inmitten dieser Landschaft liegen auch traditionelle Bergdörfer wie Chalki mit seinen alten, venezianischen Häusern. An der Platia von Chalki, einem dreieckigen Dorfplatz, fällt sofort die Destillerie der Familie Vallindras ins Auge. Dort wird der Zitronenlikör Kitro angeboten, der aus eingelegten Zitronenblättern hergestellt wird und als Nationalgetränk auf Naxos gilt – übrigens auch ein ausgezeichnetes Mitbringsel!
Naxos-Stadt, die wie die Hauptorte vieler griechischer Inseln auch Chora genannt wird, haben Sie bereits bei Ihrer Ankunft mit der Fähre kennengelernt. Hier lohnt es sich, in die Altstadt einzutauchen und durch die kleinen Gassen zu bummeln. Der authentische Charme des Städtchens, der Old Market mit seinen bunten Marktständen und die typische Kykladen-Architektur mit weißen Häusern und blauen Türen werden Sie sofort verzaubern.
Kulturinteressierte zieht es in Chora zur gut erhaltenen venezianischen Burg, die im 13. Jahrhundert gebaut wurde: Im Venezianischen Museum, das im Nordturm des Kastells beherbergt ist, erfahren Sie mehr über die Vergangenheit von Naxos.
Von Naxos aus heißt es für Sie, vollgepackt mit einzigartigen Reiseeindrücken zurück nach Santorini zu fahren. Denn dort, wo Ihre Reise begann, endet sie schließlich auch wieder. Santorini erreichen Sie ab Naxos nach einer anderthalbstündigen Fahrt mit der Fähre.
Ob Kanu, Kajak oder Jetski – an den großen Badestränden der Insel finden Sie ein breites Angebot an Wassersportmöglichkeiten. Auch Tauchbasen und Surfschulen hat Naxos zu bieten. Vor allem der Strand Agios Prokopios nahe Naxos-Stadt ist unter Wassersportlern beliebt.
Bereit fürs Inselhopping in Griechenland?
Jeder Sprung ein Abenteuer: Urlaub auf den Griechischen Inseln bedeutet Vielfalt, Flair und Wohlgefühl. Die Sonnen wird Ihnen auf Ihrem Weg von einer zur anderen Insel ein stetiger Begleiter sein und die schönsten Urlaubsmomente ins beste Licht setzen – ob zum Sonnenauf- oder -untergang und den herrlichen Tagen dazwischen. Dank einer perfekt ausgebauten Infrastruktur an den Häfen und häufig verkehrenden Fähren ist das Inselhüpfen in Griechenland ein Leichtes. Mehr sehen, mehr erleben, mehr entspannen – Leinen los und ab in den Inselurlaub.