Die gesamte Altstadt von Lima, Perus Hauptstadt, zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Schlendern Sie durch die schachbrettartig angelegten Straßen und bewundern Sie die prachtvollen Gebäude aus der Kolonialzeit. Besonders sehenswert sind das mehrfach durch Erdbeben zerstörte und wiederaufgebaute Kloster San Francisco, die im 16./17. Jahrhundert erbaute Kathedrale und der Regierungspalast an der zentralen Plaza de Armas.
Das Museu Larco bietet eine beispiellose Sammlung präkolumbianischer Kunst und wunderschöne Gärten. Interessant für alle historisch Interessierten dürfte zudem die ca. 40 Kilometer vom Stadtzentrum entfernte archäologische Fundstätte Pachacámac sein, die mindestens 1.000 Jahre vor der spanischen Eroberung angelegt wurde.
Obwohl nicht ganz so berühmt wie der Grand Canyon, sind die Canyons im Colca-Tal weitaus tiefer. Hier können Sie Kondore beobachten, ein Bad in den heißen Thermalquellen nehmen oder einfach die landschaftlich einmalige Szenerie auf sich wirken lassen. Die benachbarte Stadt Arequipa lockt mit ganzjährig mildem, sonnigem Klima, einer wundervollen Kolonialarchitektur und den weitläufigen Anlagen des reichen Klosters Santa Catalina.