
Die Big Five Afrikas: Begegne den Ikonen der Wildnis
Vom majestätischen Löwen bis zum eleganten Leoparden
Die Big Five in Afrika – Löwe, Leopard, Elefant, Nashorn und Büffel – gehören zu den faszinierendsten Tieren der Welt und sind das Highlight einer jeden Safari. Auf einer Tour siehst du Löwen in der Savanne ruhen, beobachtest Leoparden beim lautlosen Anschleichen oder Elefantenherden beim Trinken am Wasserloch. Mit einem erfahrenen Guide erlebst du die afrikanische Wildnis hautnah – sei es im offenen Geländewagen bei einer Safari oder aus der Luft bei einer Heißluftballon-Safari. Erlebe mit DERTOUR die Big 5 in Afrika, eine Beobachtung, die du nicht mehr vergisst.
Wo kannst du die Big Five sehen?
Wer die Big Five in freier Wildbahn erleben möchte, findet hier in Afrika einige erstklassige Safari-Gebiete.

Zu den schönsten Nationalparks in Südafrika zählen der Krüger-Nationalpark und das angrenzende Sabi Sands Wildreservat, welche gleichzeitig zu den beliebtesten Orten für eine Beobachtung der Big Five gehören. Besonders Sabi Sands ist für eine hohe Leopardensichtungsrate bekannt. Besuche außerdem in Kenia und Tansania die Masai Mara und die Serengeti. Hier erlebst du mit etwas Glück zusätzlich noch die Große Tierwanderung der Gnus und Zebras durch den Mara-Fluss. Botswana ist ein idealer Spot für Safari-Liebhaber, die das Okavango-Delta auf ihrer Bucketlist stehen haben. Als eines der größten Binnendeltas der Welt ermöglicht dieser Ort spektakuläre Tierbeobachtungen sowohl per Boot als auch im Geländewagen. Der Chobe-Nationalpark ist besonders für riesige Elefantenherden bekannt. Auch Nationalparks in Namibia bieten eine großartige Kulisse für Safaris. Zu empfehlen ist hier der Etosha-Nationalpark.
DERTOUR-Tipp: Wenn du dich für einen Nationalpark entscheidest, findest du bei uns meist die passende Unterkunft ganz nah. Übernachte zum Beispiel in Safari-Lodges in Südafrika und beobachte die Elefanten direkt aus deinem Zimmer heraus oder mache eine Rundreise durch die Parks.
Safari-Tipps für die Big Five in Afrika
Für eine erfolgreiche Sichtung der Big Five auf Safari in Afrika gibt es einige Dinge zu beachten. Als beste Reisezeit gelten die Monate Juni bis Oktober, denn zu dieser Zeit ist in Afrika Winter und die Tage sind etwas kühler. Die Wahrscheinlichkeit Tiere zu entdecken ist in diesen Monaten größer, denn die Lichtungen sind karger durch den fehlenden Regen.

Für eine Safari solltest du leichte Kleidung mit dezenten Farben wählen, um nicht zu sehr aufzufallen. Immerhin möchtest du die Tiere nicht stören, sondern sie in ihrem natürlichen Umfeld beobachten. Da es abends kühler werden kann, ist auch eine leichte Jacke einzupacken. Auch eine leise Kamera sowie ein Fernglas sind bei der Tierbeobachtung von Vorteil.
Safari-Etikette zur Sichtung der Big Five
- Halte dir die ganze Safari lang vor Augen, dass du im Lebensraum der wilden Tiere bist, halte genügend Abstand und agiere stets respektvoll den Tieren gegenüber
- Bedränge die Tiere nicht
Verhalte dich ruhig und folge stets den Anweisungen der Guides
Hinterlasse keinen Müll und lasse kein Essen offen stehen
Füttere keine Tiere
- Empfehlung: Informiere dich vor deiner Reise über die Tiere und ihre Verhaltensweisen
Die Big Five Afrikas im Detail
Die Big Five in Afrika sind ein Highlight auf jeder Safari. Zu den „großen Fünf“ gehören der majestätische Löwe, Elefanten und Nashörner, Leoparden sowie Büffel. Der Begriff der Big Five stammt ursprünglich aus der Jagd und bezeichnete die fünf gefährlichsten Tiere. Heute begeistern sie Beobachtende mit Stärke, Eleganz und ihrem faszinierenden Verhalten.

Der Löwe ist eines der bekanntesten Raubtiere Afrikas und ein Symbol für Macht und Stärke, weshalb er auch oft der „König der Tiere“ genannt wird. Als einziges Mitglied der Katzenfamilie lebt er in Rudeln, in denen Löwinnen gemeinsam jagen, während die Männchen das Territorium verteidigen. Ihr Brüllen kann man kilometerweit hören.

Der Afrikanische Büffel zählt ebenfalls zu den Big 5 in Afrika, auch wenn er erstmal nicht so aussieht. Doch er ist bekannt für sein aggressives und unberechenbares Verhalten, gerade wenn ihre Jungen im Spiel sind. Sie leben in großen Herden und gehen enge soziale Bindungen ein.

In Afrika gibt es zwei Arten der Nashörner: das Breitmaul- und das Spitzmaulnashorn. Trotz ihrer massiven Erscheinung sind Nashörner sehr schnelle und wendige Läufer, was sie ebenfalls zu gefährlichen Tieren macht, wenn sie Gefahr wittern. Leider ist dieser Gigant durch die Wilderei immer noch sehr bedroht, da sein Horn auf dem Schwarzmarkt begehrt ist.

Er wird zwar „der sanfte Riese“ genannt, doch der Elefant zählt ebenfalls zu den Big Five in Afrika. Der Afrikanische Elefant ist das größte Landsäugetier der Erde und bekannt für starkes Sozialverhalten. Elefanten sind sehr intelligent, nutzen ihre Rüssel zur Kommunikation, Nahrungssuche und zur Verteidigung ihrer Jungtiere und Herden.

Nicht immer einfach zu entdecken ist der fünfte Kandidat der Big Five in Afrika: Der Leopard ist Meister der Tarnung. Leoparden sind Einzelgänger und meistens in der Nacht aktiv, weshalb du bei einer Nacht-Safari die besseren Chancen hast ihn zu beobachten. Sie sind ausgezeichnete Kletterer und oft auf Bäumen anzufinden. Trotzdem bleiben sie aufgrund ihrer scheuen Art die schwierigste Beobachtung bei der Safari.
Die Big Five im big picture






Fragen und Antworten zu den Big Five in Afrika
Wer sind die Big 5 Tiere in Afrika?
Warum heißen die Big Five so?
Warum gehört die Giraffe nicht zu den Big 5?
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