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Kundenbericht Hannelore Paepcke Sochi

Hannelore Paepcke bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sochi

Mit dem Zug von Niedersachsen bis zum Schwarzen Meer

Anreise mit Hindernissen

Mein Zug startete am 1. Februar 2014 um 19:13 Uhr in Hannover. Der Schlafwagen, den ich ab Berlin mit einer Weißrussin teilte, brachte uns bis an die Grenze von Polen und Weißrussland. Dort schickte man mich jedoch nach Polen zurück, weil ich kein Transitvisum für Weißrussland hatte. Da dieses an einem Sonntag geschah, musste ich eine Nacht in Polen verbringen und dort übernachten. Alle waren sehr hilfsbereit, besonders im Hotel in Biala Podlaska. Am Montagmorgen verbrachte ich viele Stunden vor und im Konsulat Weißrusslands, um ein Transitvisum zu bekommen. Am Abend konnte ich meine Reise schließlich im Schlafwagen nach Moskau fortsetzen.

Hannelore Paepcke bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sochi

Mit dem Zug von Niedersachsen bis zum Schwarzen Meer
Mit dem Zug von Niedersachsen bis zum Schwarzen Meer

Anreise mit Hindernissen

Mein Zug startete am 1. Februar 2014 um 19:13 Uhr in Hannover. Der Schlafwagen, den ich ab Berlin mit einer Weißrussin teilte, brachte uns bis an die Grenze von Polen und Weißrussland. Dort schickte man mich jedoch nach Polen zurück, weil ich kein Transitvisum für Weißrussland hatte. Da dieses an einem Sonntag geschah, musste ich eine Nacht in Polen verbringen und dort übernachten. Alle waren sehr hilfsbereit, besonders im Hotel in Biala Podlaska. Am Montagmorgen verbrachte ich viele Stunden vor und im Konsulat Weißrusslands, um ein Transitvisum zu bekommen. Am Abend konnte ich meine Reise schließlich im Schlafwagen nach Moskau fortsetzen.

In Moskau angekommen wurde ich von einer Dame, die tadellos Deutsch sprach, und einem Fahrer abgeholt und zum Hotel gebracht. Ich verbrachte noch Stunden mit dieser Dame, die mir sehr von Deutschland vorschwärmte und wie sauber alles sei!

Am nächsten Morgen holte mich der gleiche Fahrer wieder am Hotel ab und brachte mich zu meinem Zug nach Sochi. Im Zugabteil war eine Mutter mit ihrer Tochter und ihrem Sohn. Sie hatte in der Schule Deutsch gelernt und so konnten wir uns ein wenig verständigen. Es war überwältigend wie nett alle Russen zu mir waren!

Erlebnisreiche Tage in Sochi

Mit einem Tag Verspätung kam ich am 6. Februar 2014 um 16:40 Uhr in Sochi an - immerhin noch einen Tag vor der Eröffnungsfeier. Ich fühlte mich gleich heimisch, da ich vom DERTOUR-Reiseleiter Herrn Heinrich Clausen direkt am Bahnhof Sochi in Empfang genommen wurde. Er begleitete mich dann zu meiner Unterkunft „Louis Olympia“, dem Schiff einer zyprischen Reederei, welches für die Zeit der Winterspiele im Hafen von Adler vor Anker lag und bis zur Schlussfeier mein Zuhause sein sollte.

DERTOUR hat alles perfekt organisiert und war auf dem Schiff mit einem Team vertreten. Die Olympiagäste auf dem Schiff kamen aus der ganzen Welt. Vom Schiff bis zum Bahnhof in Adler waren es ca. 20 Minuten Fußweg und eine sehr schöne neue Bahn brachte die Besucher der Spiele zum Olympiapark, in dem die ganzen Eiswettbewerbe, z. B. Eiskunstlaufen, zu sehen waren. Die Russen haben dort eine herrliche Anlage geschaffen, die ich fast täglich besucht habe, weil ich Eiskunstlaufen „total“ gebucht hatte.

Im Olympiapark fanden auch die Eröffnungsfeier und die Schlussfeier statt. Die Eröffnungsfeier war großartig und eine der schönsten von den 29 Olympischen Spielen, die ich gesehen habe. Das gleiche möchte ich auch von der Schlussfeier behaupten, beide Veranstaltungen waren höchste Kunst von Klassik und Moderne!

Tschüss Sochi - auf Wiedersehen in Rio 2016

Meine Rückreise verlief ohne Zwischenfälle. Im Zug hatte ich wieder Glück, eine russische Studentin und 2 Russen mit guten englischen und deutschen Sprachkenntnissen waren meine Mitreisenden im Abteil. Wir haben uns sehr gut unterhalten und ich wurde immer zum Essen und Trinken eingeladen. Inzwischen habe ich auch von einem Russen ein kleines Fotoalbum mit Fotos von der Reise bekommen und das finde ich einfach wunderbar. Mein Fotoapparat hatte unterwegs den Geist aufgegeben.

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In Moskau wurde ich wieder von einem Fahrer abgeholt, der mich vom Bahnhof zu meinem Hotel brachte. Nach 2 Übernachtungen im schönen Hotel Izmailovo Gamma ging es dann wieder im Schlafwagen nach Hannover, wo ich am 28. Februar 2014 um 09:44 Uhr ankam. Auch auf der Fahrt von Moskau nach Hannover traf ich wieder viele nette Russen. Immer, wenn jemand merkte, dass ich Deutsche bin, kramte er das wenige Deutsch hervor, das er konnte.

Ein Hoch auf die Russen und die Olympischen Winterspiele in Sochi und ein Hoch auf DERTOUR, die alles so hervorragend organisiert haben. Ich kann nur sagen weiter so und vielleicht gibt es in Rio ja auch ein Schiff als Hotel.

In Moskau angekommen wurde ich von einer Dame, die tadellos Deutsch sprach, und einem Fahrer abgeholt und zum Hotel gebracht. Ich verbrachte noch Stunden mit dieser Dame, die mir sehr von Deutschland vorschwärmte und wie sauber alles sei!

Am nächsten Morgen holte mich der gleiche Fahrer wieder am Hotel ab und brachte mich zu meinem Zug nach Sochi. Im Zugabteil war eine Mutter mit ihrer Tochter und ihrem Sohn. Sie hatte in der Schule Deutsch gelernt und so konnten wir uns ein wenig verständigen. Es war überwältigend wie nett alle Russen zu mir waren!

Erlebnisreiche Tage in Sochi

Mit einem Tag Verspätung kam ich am 6. Februar 2014 um 16:40 Uhr in Sochi an - immerhin noch einen Tag vor der Eröffnungsfeier. Ich fühlte mich gleich heimisch, da ich vom DERTOUR-Reiseleiter Herrn Heinrich Clausen direkt am Bahnhof Sochi in Empfang genommen wurde. Er begleitete mich dann zu meiner Unterkunft „Louis Olympia“, dem Schiff einer zyprischen Reederei, welches für die Zeit der Winterspiele im Hafen von Adler vor Anker lag und bis zur Schlussfeier mein Zuhause sein sollte.

DERTOUR hat alles perfekt organisiert und war auf dem Schiff mit einem Team vertreten. Die Olympiagäste auf dem Schiff kamen aus der ganzen Welt. Vom Schiff bis zum Bahnhof in Adler waren es ca. 20 Minuten Fußweg und eine sehr schöne neue Bahn brachte die Besucher der Spiele zum Olympiapark, in dem die ganzen Eiswettbewerbe, z. B. Eiskunstlaufen, zu sehen waren. Die Russen haben dort eine herrliche Anlage geschaffen, die ich fast täglich besucht habe, weil ich Eiskunstlaufen „total“ gebucht hatte.

Im Olympiapark fanden auch die Eröffnungsfeier und die Schlussfeier statt. Die Eröffnungsfeier war großartig und eine der schönsten von den 29 Olympischen Spielen, die ich gesehen habe. Das gleiche möchte ich auch von der Schlussfeier behaupten, beide Veranstaltungen waren höchste Kunst von Klassik und Moderne!

Tschüss Sochi - auf Wiedersehen in Rio 2016

Meine Rückreise verlief ohne Zwischenfälle. Im Zug hatte ich wieder Glück, eine russische Studentin und 2 Russen mit guten englischen und deutschen Sprachkenntnissen waren meine Mitreisenden im Abteil. Wir haben uns sehr gut unterhalten und ich wurde immer zum Essen und Trinken eingeladen. Inzwischen habe ich auch von einem Russen ein kleines Fotoalbum mit Fotos von der Reise bekommen und das finde ich einfach wunderbar. Mein Fotoapparat hatte unterwegs den Geist aufgegeben.

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In Moskau wurde ich wieder von einem Fahrer abgeholt, der mich vom Bahnhof zu meinem Hotel brachte. Nach 2 Übernachtungen im schönen Hotel Izmailovo Gamma ging es dann wieder im Schlafwagen nach Hannover, wo ich am 28. Februar 2014 um 09:44 Uhr ankam. Auch auf der Fahrt von Moskau nach Hannover traf ich wieder viele nette Russen. Immer, wenn jemand merkte, dass ich Deutsche bin, kramte er das wenige Deutsch hervor, das er konnte.

Ein Hoch auf die Russen und die Olympischen Winterspiele in Sochi und ein Hoch auf DERTOUR, die alles so hervorragend organisiert haben. Ich kann nur sagen weiter so und vielleicht gibt es in Rio ja auch ein Schiff als Hotel.

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