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Stars auf Reisen – Isak Danielson im Interview
Isak Danielson im Interview
© Bild: Hedvig Moberg

Isak Danielson: „Jedes Klischee über Paris ist wahr“

Im DERTOUR-Interviewformat „Stars auf Reisen" erzählt der Indiepop-Überflieger von seinen Lieblingsorten und schönsten Urlauben

Mit seinen gefühlvoll-melancholischen Songs hat sich der schwedische Musiker Isak Danielson seit seinem Debütalbum „Yours“ aus dem Jahr 2018 tief in die Herzen der Indiepop-Fans gespielt. Ausverkaufte Deutschland-Konzerte, Millionen von Hörern auf Spotify und YouTube, Erfolge von Asien bis Amerika: Die Musik des charismatischen Singer-Songwriters ist international und reist um die Welt. Auch Isak hat – trotz seiner starken Flugangst – schon viel von unserem Planeten gesehen: Im neuen DERTOUR-Interviewformat „Stars auf Reisen“ erinnert er sich an seine schönsten Urlaube und verrücktesten Erlebnisse und verrät uns seine absoluten Wohlfühlorte.

Wo hast du den besten Urlaub deines Lebens verbracht und was hat ihn so besonders gemacht?

Das ist eine wirklich schwierige Frage. Vielleicht war es die Reise nach Kenia. Es war einfach unglaublich dort, es gab so viel zu sehen. Ich liebe Tiere und ich liebe die Natur, also war das einfach eine großartige Erfahrung, auch die Kultur und das alles zu sehen. Kenia war definitiv einer meiner besten Urlaube.

Wie kam es zu Kenia?

Eigentlich war es nur eine Familienreise, weil meine Schwester an einer Schule in Nairobi studiert hat. Also sind wir einfach hingefahren, um sie zu besuchen und ein bisschen das Land zu erkunden. Wir waren in Nairobi, haben eine Safari gemacht und sind schließlich für eine Woche nach Sansibar geflogen. Dort gab es unglaubliche Strände, es war fantastisch.

Isak Danielson
© Bild: Hedvig Moberg

Wer ist Isak Danielson?

2012, im Alter von 15 Jahren, machte Isak Danielson bei der schwedischen Ausgabe von „The X Factor“ erstmals auf sich aufmerksam. Nach einer Reihe von Singles lieferte er 2018 sein Debütalbum ab, das mit emotionalen Indiepop-Balladen („Broken“) und Singer-Songwriter-Hymnen („Always“) unter die Haut ging. Vor allem seine zwischen Verletzlichkeit und Stärke wechselnde Stimme, von der er auch auf nachfolgenden Alben wie „Remember to Remember Me" oder „King of Tragedy“ Gebrauch machte, verleiht den Songs des in Göteborg geborenen Musikers eine besondere Intensität.

Welches ist dein Lieblings-Reiseziel?

Ich liebe Paris. Es ist einer meiner absoluten Lieblingsorte, an dem ich einfach nur herumlaufe, Essen genieße und Wein trinke. Ich war viele Male in Paris, und es hat mich nie enttäuscht. Egal ob es regnet, sonnig oder bewölkt ist – dort ist es einfach immer schön. Jedes Klischee über Paris ist wahr. Und im Sommer liebe ich Schweden. Es ist nicht zu warm, das Wasser ist großartig, es ist einfach perfekt. Wir haben ein Sommerhaus etwas nördlich von Göteborg, das an der Westküste liegt. Dort verbringe ich meine Sommer.

Paris hat mich noch nie enttäuscht.

Isak Danielson

Die schwedischen Sommer sind temperaturtechnisch also noch moderat?

Ja, normalerweise liegt die Temperatur zwischen 20 und 25 Grad. Es kann auch mal etwas regnerisch sein, aber wenn die Sonne rauskommt, ist es einfach fantastisch. Wirklich. Die Westküste Schwedens ist im Sommer ein Traum: Du kannst Wasserski fahren, wakeboarden, zu den Inseln im Schärengarten fahren und in Restaurants am Meer essen… es ist einfach unfassbar schön.

Ihr Schweden scheint eine besondere Verbindung zu eurem Land zu haben.

Das stimmt. Vielleicht liegt es daran, dass es so viele Monate lang dunkel, grau und deprimierend ist. Wenn dann der Sommer kommt, spürt man eine ganz besondere Energie, alle sind plötzlich richtig aufgeregt und man möchte jeden Moment des Tages festhalten und die Sonne genießen.

Isak Danielsons Debütalbum "Yours"

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Was für ein Reisetyp bist du? Gehst du immer wieder an denselben Ort oder bevorzugst du es, neue Orte zu erkunden?

Ich kehre gerne an Orte zurück, an denen ich schon mal war. Aber ich habe ein Problem mit dem Fliegen, ich hasse es absolut. Als ich klein war, hatte ich das noch nicht, daher bin ich schon viel herumgekommen. Ich war in Tokio, bin nach Sri Lanka geflogen, richtig weite Strecken. Aber jetzt würde ich niemals für zehn oder zwölf Stunden in einem Flugzeug sitzen, auf keinen Fall. Allein der Gedanke, in ein Flugzeug zu steigen und dort zwölf Stunden sitzen zu müssen, löst bei mir Panik aus. Daher bleibe ich lieber in Europa, wo ich nicht lange fliegen muss.

Was war deine lustigste oder angsteinflößendste Reiseerfahrung?

In Sri Lanka wurden wir mal im Auto von einem Elefanten verfolgt. Das war ziemlich beängstigend. Die Leute, die das Auto gefahren haben, waren nicht wirklich beeindruckt, aber ich hatte richtig Angst. Ich habe nur geschrien: „Fahr, fahr, fahr!“ Aber die waren entspannt, ich glaube, die haben eher über uns gelacht.

Isak Danielson auf Elefantensafari in Sri Lanka
Einer dieser beiden wird gleich panisch "Fahr, fahr, fahr!" schreien.

Gibt’s noch ein anderes Reiseerlebnis, das dir nachhaltig in Erinnerung geblieben ist?

Wir waren mal an einem Strand in Südafrika schwimmen und am nächsten Tag haben wir dann erfahren, dass das der Strand mit den meisten Haiangriffen in der Gegend war. Es war also nicht beängstigend, als wir schwimmen waren, aber danach dachten wir uns dann: „Alter Schwede!“ Anscheinend waren ein paar Haie durch das Sicherungsnetz reingekommen, konnten aber nicht wieder raus. Also blieben sie in der Bucht und griffen Menschen an.

Kenia, Sri Lanka, Südafrika – für jemanden mit Flugangst hast du aber schon einiges von dieser Welt gesehen!

Das stimmt. Als ich jung war, sind meine Eltern mit mir und meiner Schwester viel gereist und haben uns an verschiedene Orte gebracht, das war fantastisch. Sie mochten es zu reisen und wollten uns die Welt zeigen.

Stichwort Angst: Kennst du das, wenn man in einem exotischen Land ist und anstatt alles aufzusaugen und zu genießen ständig damit beschäftigt ist, sich zu überlegen, was alles passieren könnte?

Ja, das kenne ich. Das ist einerseits irgendwie dumm, aber trotzdem auch verständlich. Man hört ja oft Geschichten, die einen ängstlich machen. Und dann hat man Angst vor dem, was passieren könnte. Klar, man sollte natürlich immer vorsichtig sein, aber auch den Moment und die Eindrücke genießen können.

Mit Angst macht das Leben einfach deutlich weniger Spaß.

Das ist sehr wahr! Dieses „Was wäre wenn?“ ist einfach so einschränkend. Man sollte aufhören, überhaupt daran zu denken. Wenn ich mich überwinde und gegen meine Angst ankämpfe, ist es immer großartig, neue Orte zu entdecken.

Musikvideo zu Isak Danielsons Song "Afterparty"

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Deine Heimatstadt ist Göteborg – wie würdest du sie jemandem beschreiben, der noch nie dort war, aber unbedingt mal vorbeikommen sollte?

Göteborg ist keine große Stadt, alles ist sehr gemütlich und gesellig, und ich finde, die Leute hier sind sehr nett. Was mir am meisten gefällt, ist, dass es so nah am Wasser liegt: Es ist direkt an der Küste, sodass man im Sommer schwimmen gehen, den Sonnenuntergang genießen und die Umgebung der Stadt erkunden kann. Wir haben auch einige schöne Bars, wirklich tolle Restaurants und ein paar Museen – es gibt ein bisschen was von allem. Gut, keine Monumente oder berühmte Plätze wie vielleicht in Stockholm, London oder Paris. Es ist einfach nur eine gemütliche kleine Stadt, die man gut zu Fuß erkunden kann.

Welche Tipps hast du noch für einen Urlaub in Schweden?

Der Stockholmer Schärengarten ist natürlich wunderschön. Dort sind aber mehr Touristen unterwegs, und es ist auch etwas teurer. Daher würde ich die Westküste empfehlen und nach Malmö fliegen, die drittgrößte Stadt Schwedens, die ganz in der Nähe von Kopenhagen liegt. Dort würde ich ein Auto mieten und einfach entlang der Küste fahren. Bis nach Göteborg sind es nur zweieinhalb Stunden Fahrt, und von dort kannst du weiter nach Norden fahren. Bei Malmö hast du schöne Strände, in Göteborg kommen die Schären dazu und du kannst bis rauf nach Oslo fahren und Norwegen erkunden. Das wäre mein Tipp für den Sommer. Im Winter…

… bleib weg!

(Lacht) Genau, komm nicht! Nein, das stimmt nicht. Im Winter kannst du in Lappland Skifahren oder mit Hundeschlitten fahren und so etwas. Aber auch Stockholm ist im Winter wunderschön, Göteborg natürlich ebenso.

Göteborg ist eine gemütliche kleine Stadt mit netten Menschen.

Isak Danielson

Hat die Natur Schwedens oder die Tatsache, dass es im Winter so lange dunkel ist, einen Einfluss darauf, dass deine Musik so einen melancholischen Touch hat?

Darüber habe ich noch gar nicht so nachgedacht. Aber ja, könnte sein. Die Dunkelheit im Herbst, Winter und frühen Frühling… das könnte schon für einen melancholischen Vibe sorgen.

Andererseits hast du ja gerade die Schönheit des schwedischen Sommers beschrieben.

Ich finde aber schon, dass meine Musik eher herbstlich als sommerlich ist. Aber ich weiß nicht, ob es etwas damit zu tun hat, dass ich aus Schweden komme, dass meine Musik deprimierend ist.

Wer hat denn was von deprimierend gesagt?!

Ich weiß, ich weiß, du hast das nicht gesagt (lacht). Aber ich denke schon, dass meine Musik ziemlich traurig und deprimierend ist. Beim Schreiben inspiriert mich die Traurigkeit… traurige Liebeslieder über die Sehnsucht nach jemandem, der dich nicht will, oder darüber, traurig zu sein, weil eine Beziehung in die Brüche geht. Oder einfach darüber, vom Leben im Allgemeinen deprimiert zu sein… (lacht). Im echten Leben bin ich aber eine glückliche Person – nur meine Musik ist ein wenig traurig.

Gibt es einen besonderen Ort, an den du gehst, wenn du kreativ sein und Musik machen möchtest? Oder ist dieser Ort in dir selbst?

Ich denke, der Ort ist zu hundert Prozent in mir. Natürlich liebe ich die Natur und genieße es, einfach rauszugehen und sie für mich selbst zu erleben. Vielleicht hilft es einem auch manchmal, nachzudenken, wenn man feststeckt. Einfach im Wald spazieren zu gehen oder am Meer entlangzulaufen, das beruhigt den Geist. Aber für die Musik, die ich mache, spielt es nicht wirklich eine Rolle, wo ich bin. Solange ich mich wohlfühle und eine gewisse Ruhe empfinde.

Ein wenig traurig? "Power" von Isak Danielson

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Hast du noch bestimmte Reiseziele auf deiner Wunschliste? Welche Länder faszinieren dich besonders?

Ich war schon mal in Griechenland, aber ich finde, das Land ist so wunderschön, dass ich es gerne noch mehr erkunden würde. Und dann würde ich auch gerne mal nach Costa Rica reisen, aber das ist wirklich weit weg. Es wäre aber fantastisch. Ansonsten vielleicht noch Neuseeland, aber das ist SO WEIT. Das wäre unglaublich, weil es dort alles gibt: die Berge, man kann Skifahren, in den Wald gehen oder am Strand bleiben… Neuseeland ist wirklich wunderschön. Aber es ist zu weit – das ginge höchstens in der Business Class und mit Schlafpille.

Du hast auch eine Zeitlang in Stockholm gelebt. Hast du ein paar Geheimtipps oder Lieblingsspots für uns?

Ich liebe den Strandvägen, das ist eine Straße in Stockholm, an der alle Boote liegen. Wenn man diese Straße entlanggeht, kommt man zu einer kleinen Brücke namens Djurgårdsbron, über die man auf die Insel Djurgården gehen kann, die eine großartige Natur zu bieten hat. Direkt an dieser kleinen Brücke gibt es ein kleines Café namens „Strandvägen 56“, das im Sommer auch ein kleines Restaurant hat. Ich liebe es, dort zu sitzen, sie haben tollen Kaffee, Sandwiches, Pizza und Zimtschnecken, für die ich sterben könnte. Das Café ist kein fantastisches Restaurant, für ein gehobenes Abendessen solltest du dort nicht hingehen. Es hat aber eine tolle Atmosphäre, man sitzt direkt am Wasser und es gibt einen kleinen Strand daneben. Danach geht man dann auf Djurgården spazieren. Das ist mein Tipp, wenn du nach Stockholm gehst, mein absoluter Lieblingsort.

Isaks Tipp: das Restaurant "Strandvägen 56" an der Djurgårdsbron in Stockholm

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