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Stars auf Reisen – Renata und Valentin Lusin im Interview
Renata und Vaentin Lusin auf einer gemeinsamen Reise

Renata & Valentin Lusin: „Das Tanzen verbindet alle Völker und Menschen.“

Im DERTOUR Interview erzählen die „Let’s Dance“-Stars von ihrer Passion fürs Tanzen und Reisen

Seit über 20 Jahren reisen Renata und Valentin Lusin gemeinsam durch die Welt. Oft in beruflichem Kontext als erfolgreiche Profitänzer, aber auch auf privaten Reisen. Kurz vor der „Let’s Dance“-Tour, die im November und Dezember 2025 einmal quer durch Deutschland führt, haben wir mit dem Star-Pärchen der beliebten Tanzshow über ihre schönsten Reisen und die neuen Herausforderungen als Eltern gesprochen. Und darüber, welche kulturelle Bedeutung die Kunstform des Tanzens weltweit hat. 

Hallo ihr beiden – schön, dass ihr euch Zeit für uns nehmt! Auf euren Social-Media-Kanälen sieht man, dass ihr gerne und oft verreist. Welche Reisen der letzten Jahre sind euch am besten in Erinnerung geblieben?

Renata: Als er 30 Jahre alt geworden ist, habe ich Valentin ein Video gemacht und darin aufgezählt, in wie vielen Ländern wir bis dahin gewesen sind – es waren 62. Und das alles dank dem Tanzsport und dank der Kreuzfahrten. Wir haben tatsächlich schon mit 18 Jahren auf Kreuzfahrten getanzt und dort Workshops gegeben. Durch das Tanzen konnten wir schon so viel von der Welt sehen und haben fast alle Kontinente bereist. Das erste Mal Grönland zu sehen, ist uns zum Beispiel sehr in Erinnerung geblieben.

Valentin: Australien und Amerika waren auch tolle Reisen.

Renata: Ja, mit 21 waren wir zum ersten Mal in Amerika, im Casino in Las Vegas. Da haben wir uns so erwachsen gefühlt, obwohl wir in Wirklichkeit noch Kinder waren. Der World Cup in Durban in Südafrika war auch ein tolles Erlebnis – man lernt dabei auch immer ganz viele Menschen und andere Kulturen kennen. Asien war auch sehr spannend, Hongkong zum Beispiel. In China sind wir zum ersten Mal Vizeweltmeister geworden, und unsere allererste Teilnahme an einer Weltmeisterschaft war 2003 in Shanghai – da waren wir beide 16 Jahre alt.

Valentin: Eine unserer spannendsten Geschichten ist in Tokio passiert.

Renata: Die steht übrigens auch in unserem Buch „Let’s Live“. Da erzählen wir, wie wir das Fukushima-Erdbeben hautnah erlebt haben – im 24. Stock im Hyatt Hotel. 

Buchcover „Let's Live“ von Renata und Valentin Lusin

„Let's Live“

In „Let’s live – Wie das Tanzen uns im Leben stark macht“ erzählen Renata und Valentin Lusin ihre bisherige Lebensgeschichte – wie sie mit dem Tanzen begannen, Profitänzer und ein Paar wurden und seither alle beruflichen und privaten Herausforderungen gemeinsam meistern. In ihrem Buch nehmen sie den Leser mit auf eine spannende Reise in die Tanz- und Show-Welt – und zeigen dabei auch, wie sie ihr Sport zu den schönsten Orten der „echten“ Welt geführt hat.

Bei so vielen Reisen und Erlebnissen ist es vermutlich schwierig, das schönste zu nennen.

Valentin: Das stimmt – welche Reise am beeindruckendsten war, können wir gar nicht sagen. Wir sind und tanzen ja seit über 22 Jahren zusammen und sind viel als Leistungssportler durch die Welt geflogen. Aus Akklimatisierungsgründen oder auch einfach aus Interesse haben wir bei diesen Reisen auch oft ein paar Tage drangehängt. Verglichen mit unseren Mitkonkurrenten waren wir immer das Paar, das es irgendwie möglich gemacht hat, zwei, drei Tage länger zu bleiben, weil wir immer gedacht haben…

Renata: … wenn man schon mal so eine Möglichkeit hat, wäre es doch dumm, das nicht auszunutzen! Komischerweise gehörten wir wirklich zu den wenigen, die das gemacht haben. 

Valentin: Unsere Mittänzer haben uns immer gesagt „ihr seid nicht professionell, ihr solltet schnell wieder zurück und weiter trainieren für das nächste Turnier“ – aber bis jetzt bereuen wir es nicht. Klar, es kann sein, dass dadurch das ein oder andere Turnier etwas schlechter war, aber dafür haben wir diese wertvollen Momente, an die wir uns immer erinnern können – egal ob auf Fotos oder im Kopf. Wir haben sehr viele Länder bereist und sehr früh kamen auch diese Kreuzfahrten dazu, wodurch wir dann auch noch sehr viele Küstenregionen kennengelernt haben. 

Und jetzt reist ihr zu dritt.

Renata: Wir dachten ja, dass wir mit Kind ein wenig zur Ruhe kommen und weniger reisen werden, aber das ist gar nicht der Fall. Wenn wir mal eine freie Woche haben, entspannen wir nicht zu Hause oder machen mal Ordnung, sondern denken uns „Wir können doch wieder irgendwohin fahren!“ Tatsächlich haben wir Campingurlaub für uns entdeckt – diese Freiheit und Bodenständigkeit, diese Erdung in der Natur… das machen wir seit drei Jahren, zuerst ohne, jetzt mit Kind.

Mit Nachwuchs ist das Reisen natürlich komplett anders, man muss auf einmal an ganz andere Dinge denken.

Renata: Das kannst du gar nicht mehr vergleichen. Rotwein am Kamin trinken gibt es nicht mehr. Es ist jetzt nicht mehr Urlaub, sondern Reisen.

Valentin: Unsere Tochter war ja ein absolutes Wunschkind, und das spürt sie glaube ich auch in jeder unserer Handlungen. Früher hattest du natürlich an den Abenden immer mal Zeit, ein Buch in die Hand zu nehmen oder ein Glas Rotwein zu trinken – jetzt ist es anders, du verbringst die Zeit beim Reisen mit deiner Tochter und zeigst ihr die Welt. Unsere ist erst anderthalb, aber sie hat schon fünf Flüge hinter sich und sechs verschiedene Länder gesehen. Sie war ja sogar schon bei der letzten „Let’s Dance“-Tour dabei, da ist sie mit acht Monaten 10.000 Kilometer mit dem Auto gefahren und hat jeden Tag in einem anderen Hotel gepennt in insgesamt 24 Hotels. Wir hatten die Oma als Nanny mit dabei, Renata hat noch in der Pause gestillt, das war ein sehr spannendes Projekt.

Renata: Da konnten wir leider nicht mehr so viel Party mit den Kollegen machen. In den Jahren davor war das wirklich eine Halligalli-Zeit gewesen.

Renata und Valentin Lusin mit ihrer Tochter auf einem Kreuzfahrtschiff
Weniger Halligalli, mehr Family Time: Familie Lusin auf einem Kreuzfahrtschiff

So bunt und vielfältig wie die Welt ist, so facettenreich sind auch ihre Tanzstile. Welches sind eure Lieblingstänze?

Valentin: Das wechselt oft, je nach Gefühlslage oder Lebenssituation haben wir mehr Bock auf die langsamen oder auf die schnellen Tänze. Dann teilen wir das ja noch in Disziplinen ein, Standard oder Latein – mal haben wir Bock zu schwingen, dann geht’s mehr in die Standard-Richtung und wir tanzen gern den Slow Fox und den Quickstep. Dann haben wir wieder mal Lust lateinamerikanische Tänze zu tanzen… da ist Renatas Lieblingstanz der Paso Doble.

Renata: Es hängt auch davon ab, mit welchem Partner man tanzt. Bei „Let’s Dance“ ist es vielleicht der Paso Doble und der Tango, wo ich ein bisschen stärker sein kann. Mit Valentin liebe ich eher die smoothen Tänze wie Rumba oder Slowfox, da fühle ich mich so schwebend und über das Parkett gleitend. 

Wenn ihr dann auf Reisen seid, taucht ihr dann auch in die lokale Tanzkultur ein? Habt ihr dabei vielleicht schon Tänze entdeckt, die ihr vorher noch gar nicht kanntet?

Valentin: Als wir früher gereist sind, ging es ja hauptsächlich um unser eigenes Tanzen. Heute machen wir das aber mehr. Im asiatischen Kulturkreis zum Beispiel ist das Bewegungsgefühl in den Tänzen ganz anders, da die Musik mit der Fünftonleiter auch komplett anders ist. In Thailand gibt es einen Tanz mit Maske, der fast nur mit Händen geht, so ein bisschen Flamenco-artig, aber sehr sehr langsam. Die zelebrieren dabei wirklich die Handbewegungen bis ins Feinste.

Da gab es auch mal ein schönes „Let’s Dance“-Spin-off-Format im TV: „Llambis Tanzduell“.

Valentin: Stimmt, für das Format war ich mal in Georgien, da habe ich den Original georgischen Balletttanz kennengelernt und auch selbst erlernt. Dabei wurden wir von einem Fernsehteam begleitet und mussten den Tanz in drei Tagen lernen. Solche besonderen Tänze gibt es natürlich in jedem Land. Wenn wir Richtung Osten kommen, zum Beispiel in unsere Heimat Russland, dann ist da die Schule des Balletts sehr wichtig. Neulich waren wir mal wieder dort und haben es geschafft, eine Aufführung von Schwanensee zu sehen – das war die Perfektion, da saßen wir da und dann sind uns tatsächlich die Tränen gekommen.

Renata: Oder als wir in Afrika waren, da hatten wir das Gefühl, dass die Menschen mehr tanzen als gehen. Einfach von der Art her, wie sie sich bewegen. 

Valentin: In Brasilien haben wir den brasilianischen Karneval kennengelernt und da natürlich noch mal den kompletten Unterschied zu unserer Samba gesehen. Es fällt schon auf, dass die Länder im Süden und auf anderen Kontinenten vielleicht ein bisschen entkrampfter agieren als wir Mitteleuropäer. Das soll auch gar keine Beleidigung oder Bewertung sein, das ist halt einfach traditionell und kulturell so gewachsen. 

Renata und Valentin Lusin auf Reisen

Für uns haben Renata und Valentin ihr privates Foto-Archiv durchforstet und ein paar wunderschöne Schnappschüsse von ihren Urlaubsreisen mitgebracht. Vom Nordkap bis nach Sydney, von Stonehenge bis nach Tokio, von „selbst noch Kinder“ bis „mit Baby“ ist alles mit dabei!

Renata und Valentin Lusin
Renata und Valentin Lusin
Renata und Valentin Lusin
Renata und Valentin Lusin
Renata und Valentin Lusin
Renata und Valentin Lusin
Renata und Valentin Lusin
Valentin Lusin
Renata Lusin
Renata und Valentin Lusin
Renata und Valentin Lusin
Renata und Valentin Lusin

Man sieht ja auch an der Jury von „Let’s Dance“, wie vielseitig das Tanzen ist: Man hat das feurige Kuba, das faszinierende Afrika und das etwas rationalere Europa – grundverschiedene Menschen finden in der Show über das Tanzen zusammen. Ist Tanz, ähnlich wie die Musik, auch eine Art Botschafter dafür, Grenzen zu überwinden und Neues zu wagen?

Valentin: Absolut. Tanzen ist eine Kunstform, die zusammen mit Musik existiert, die verbindet und Glückshormone auslöst. Wenn du schön tanzt – egal, auf welchem Level – erzeugt das einfach so einen besonderen Vibe. Damit kannst da dann tänzerisch kommunizieren.

Renata: Das verbindet alle Völker und alle Menschen.

Valentin: Wenn man andere Menschen fragt, was sie von Beruf sind, dann sind die Antworten oft ganz klar: Arzt, Jurist, Handwerker, Bürokraft. Wenn wir sagen, dass wir Tänzer sind, dann ist das erst mal nicht so klar, und das löst bei uns auch manchmal grundlegende Fragen aus. Vor fünf Jahren hatte ich tatsächlich mal so eine Krise und habe Renata gefragt „Was machen wir? Wir haben ja eigentlich auch studiert, aber wir tanzen ja nur. Was ist dabei der Mehrwert für die Gesellschaft?“

Renata: So was fragt er mich dann! 

Valentin: Alle anderen Menschen produzieren irgendwas oder helfen irgendwem, aber was machen wir? Wir unterhalten und tanzen. Renata hat mir dann etwas gesagt, was mich extrem aufgebaut hat.

Was war das?

Valentin: „Valentin, Tanzen ist Bewegung zu Musik. Vielleicht noch nicht mal zu Musik, sondern zu Rhythmen, Trommelschlägen. Das gab es schon, bevor es Mathematik, Physik und alles andere gab. Und das ist etwas Essentielles für Menschen – eine gemeinsame Bewegung zum Rhythmus und zur Musik verbindet.“ 

Renata: Und die Menschen brauchen so etwas, sonst würde die Arbeit nicht funktionieren, sonst würde das Leben nicht funktionieren, weil sie einen Ausgleich brauchen. Dazu gibt es Unterhaltung und Kino… früher waren es Gladiatorenkämpfe.  

Valentin: Wenn Menschen zu uns in den Unterricht kommen, dann sind sie meistens gestresst von ihrer Arbeit oder mit Sorgen behaftet. Dann verbringen sie eine Stunde beim Tanzen – mit dem Partner oder allein zur Musik – und gehen etwas erleichtert wieder nach Hause und sagen „was für eine schöne Zeit!“.  

Renata: Bei „Let’s Dance“ ist es auch so, dass jeder Promi, der da hingeht, verändert wieder rausgeht.

Fitter?

Valentin: Das auf jeden Fall, aber auch mental verändert. Wenn man das als Außenstehender betrachtet und noch nie Einblicke in diese Kunstform hatte, dann denkt man vielleicht „Ist ja nur ein bisschen tanzen, nur ein bisschen bewegen“. Aber es steckt so viel mehr dahinter. 

Vor den Promis müssen wir immer einen auf cool machen.

Nun steht die neue „Let’s Dance“-Tour unmittelbar bevor. Ihr macht das ja schon sehr lange – seid ihr trotzdem noch nervös, wenn der Tourstart näher rückt?

Valentin: Vielleicht nicht unbedingt, wenn der Tourstart näher rückt, denn das ist für uns ja immer ein Prozess – da geht’s ins Vorbereitungstraining, das ist immer sehr intensiv, da ist die Nervosität noch nicht hoch. Vor jeder Show kommt dann aber tatsächlich dieses Kribbeln, bevor es vor sechs-, zehn- oder zwölftausend Menschen rausgeht, ist man sehr aufgeregt. Das ist auch jedes Mal irgendwie ein anderes Gefühl. Es ist aber keine Aufregung, die lähmt…

Renata: Na ja, ich spüre schon ein bisschen weiche Beine, vor allem vor der Premiere. Wir haben immer eine große Generalprobe in Riesa und am Abend dann die erste Premierenshow, da ist man schon extrem aufgeregt. Ich muss ehrlich sagen: Ich habe vor jeder Show Herzrasen, eine Mischung aus Vorfreude und Aufregung, ob alles klappen wird. 

Valentin: Allerdings ist das auch eine sehr interessante Situation für uns, denn wir haben ja immer einen Gegenpart, unseren Promi. Und da müssen wir – obwohl wir vor jeder Show selbst aufgeregt sind – einen auf cool machen. Es ist ja klar, dass die noch mehr Aufregung haben, denn die machen etwas, was sie nicht oder nur kurz gelernt haben, und dann auch noch vor so vielen Menschen. 

Die Profitänzerinnen und -tänzer von „Let's Dance“ tanzen gemeinsam auf der Bühne
© Bild: RTL / Stefan Gregorowius
Suchbild: Wieviele Lusins findest du auf diesem Bild von „Let's Dance“?

Als Profis müsst ihr ständig den Switch hinbekommen zwischen den unterschiedlichsten Tänzen und Stimmungen: Jetzt bist du ein Torero! Jetzt musst du sexy sein! Jetzt bist du ein Clown! Wie gelingt es euch, immer on point den Schalter umzulegen, um die Eigenarten der Tänze glaubwürdig rüberzubringen?

Valentin: Das ist schon eine Art Fähigkeit, eine Kunst, die wir über die vielen Jahre Training erlernt haben. Das ist wie bei einem Schauspieler, der auf Knopfdruck in eine Rolle geht. Das ist bei uns auch so, aber uns hilft die Musik dabei auch sehr, das ist ja auch das, was wir gelernt haben: Die Musik zieht uns in ein Gefühl oder einen Charakter des Tanzes. Wir haben aber auch ganz bewusst gelernt: Was sind Positionen, was sind Körperstellungen, was sind Haltungen, die den jeweiligen Tanz charakterlich fördern? Wenn ein Paso Doble kommt, weiß ich, wie ich mich aufzustellen habe, um einen gewissen Stolz oder ein gewisses Selbstbewusstsein rüberzubringen. Damit haben wir uns wirklich mehr als 20 Jahre beschäftigt – und unsere Promis müssen das in einem Schnellkurs lernen.

Renata: Mir fällt das bei „Let’s Dance“ sogar viel leichter als auf Turnieren, weil wir bei der Show immer so eine tolle Atmosphäre bekommen. Wenn wir eine sexy Rumba haben, ist das Licht so perfekt, die ganze Atmosphäre mit Nebel und der ganzen Stimmung ist so gemacht, dass es dich direkt in diese Emotionen versetzt. Beim Paso Doble kommen irgendwelche Flammen oder Pyro, da ist man sofort in dieser Stimmung drin. „Let’s Dance“ verstärkt das so toll, dass es einem leichter fällt als bei Turnieren, wenn du zum Beispiel in einer Sporthalle bist und jeden Tanz von Cha-Cha-Cha über Rumba bis Jive hintereinander tanzen musst.

Valentin: Das ist wirklich deutlich anspruchsvoller – so eine ungeschmückte Turnhalle bei irgendeiner Landesmeisterschaft, in der du wunderschöne Ballkleider anhast und fertig gestylt bist bis zum geht nicht mehr … da ist es schon was anderes, in dieses Gefühl reinzukommen.

Nach so einer Tour, die letztlich ja so etwas wie Hochleistungssport ist, braucht man vermutlich erst mal… Urlaub? Oder was macht ihr danach immer?

Renata: Meistens beginnt nach der „Let’s Dance“-Tour ja direkt die Weihnachtszeit, da haben viele Schulen Weihnachtsbälle oder Abschlussbälle, da tanzen wir dann oft erst mal zwei, drei Shows. Danach fahren wir dann tatsächlich oft in den Skiurlaub, wir versuchen immer, im Winter ein bisschen Schnee zu sehen. Wir kommen ja aus Russland und vermissen das hier ein bisschen, deswegen ist es für uns einmal im Jahr Pflicht, in die Berge zu fahren und ein bisschen Schnee zu spüren.

Na dann hoffen wir mal auf einen schneereichen Winter! Vielen Dank für das Gespräch und die Einblicke in euer Fotoalbum. Habt eine schöne Tour (mit ein klein bisschen Halligalli)!

Interview: Ben Foitzik

Let's Dance – Die Live-Tour 2025

01.11.2025 – Riesa, WT Energiesysteme Arena
02.11.2025 – Riesa, WT Energiesysteme Arena
04.11.2025 – Leipzig, Quarterback Immobilien Arena
05.11.2025 – Leipzig, Quarterback Immobilien Arena
07.11.2025 – Berlin, UBER Arena
08.11.2025 – Hamburg, Barclays Arena
09.11.2025 – Hamburg, Barclays Arena
11.11.2025 – Nürnberg, PSD Bank Nürnberg Arena
13.11.2025 – Dortmund, Westfalenhalle
14.11.2025 – Oberhausen, Rudolf Weber-Arena
15.11.2025 – Düsseldorf, PSD Bank Dome
17.11.2025 – Frankfurt am Main, Festhalle Frankfurt
18.11.2025 – Frankfurt am Main, Festhalle Frankfurt
19.11.2025 – Bremen, ÖVB-Arena
21.11.2025 – München, Olympiahalle München
22.11.2025 – München, Olympiahalle München
24.11.2025 – Braunschweig, Volkswagen Halle
25.11.2025 – Hannover, ZAG Arena
26.11.2025 – Köln, Lanxess Arena
28.11.2025 – Erfurt, Messe Erfurt
29.11.2025 – Stuttgart, Hanns-Martin-Schleyer-Halle
30.11.2025 – Stuttgart, Hanns-Martin-Schleyer-Halle
02.12.2025 – Zürich, Hallenstadion Zürich
03.12.2025 – Zürich, Hallenstadion Zürich
04.12.2025 – Mannheim, SAP Arena

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