
Michael Patrick Kelly: „Wenn du immer nur an einem Ort bist, drehst du dich im Kreis.“
Der Sänger erzählt von seinen persönlichen Reisehighlights und dem Namibia-Trip für sein neues Album „Traces“
Wüste, Eis, Regen und jede Menge Gefühl – Michael Patrick Kelly ist ein Musiker, der die Welt mit offenen Augen erlebt. Im „Stars auf Reisen“-Interview spricht er über die Inspiration zu seinem neuen Album „Traces“, seine Faszination für ferne Orte wie Namibia und Grönland und warum Reisen für ihn mehr ist als Tapetenwechsel: Es ist eine Quelle der Kreativität und ein Weg, sich selbst immer wieder neu zu entdecken.
Hallo Michael Patrick! Schön dass es geklappt hat und du dir Zeit für uns nimmst. Du scheinst gerade irgendwo in wärmeren Gefilden zu sein …
Ich bin gerade hier in Spanien – und ich muss sagen, es ist sehr verführerisch. 300 Tage Sonne im Jahr. Ich habe ja als Kind in Spanien gelebt und spreche etwas Spanisch. Musikerkollegen wohnen auch hier und haben mich schon ein bisschen angefixt.
Auf dem Cover deines neuen Albums „Traces“ bist du nicht in Spanien, sondern in der Namib-Wüste zu sehen. Wie kam es dazu, dass Namibia so einen Stellenwert auf dem Album hat?
Für mich ist ein Album nicht nur die Musik, sondern ein audiovisueller Kosmos, den man schafft. Da gehören das Artwork, die Bilder, die Videos, die Typografie und die Symbolsprache dazu, die man gebraucht. Ich bin nach Namibia gereist um dort das Albumcover zu shooten und das Video von der ersten Single zu drehen, weil die Namib-Wüste einfach die älteste Wüste der Welt ist. Da gibt es die Täler Deadvlei und Sossusvlei, in denen es Skelette von Bäumen gibt, die 600 oder 700 Jahre alt sind. Die stehen da noch, wie so Spuren eines antiken organischen Lebens. Und dieser feste Lehmboden ist voller Zeichen vergangener Zeiten.

Hat dieser unwirkliche Ort eine besondere Faszination auf dich ausgeübt?
Ja, Deadvlei ist wirklich ein magischer Ort – ich wollte da eigentlich übernachten und mit dem Schlafsack draußen schlafen, aber das darf man nicht. Da gibt’s auch einen Wahnsinns-Sternenhimmel. Und auch die höchste Düne der Welt – Big Daddy heißt die. Da bin ich auch mitten in der Nacht hochgegangen, 300 Meter auf Sand gehen, das kostet Kraft. Davon gibt’s auch diese Drone-Shots in dem Video.
Du würdest also eine Reiseempfehlung für Namibia aussprechen?
Ja, die Reise war sehr inspirierend und ich bin da auch meiner Plattenfirma dankbar, dass sie sowas mitmacht. Früher war es ja normal: U2 machen eine neue Platte – okay, wir gehen mit Anton Corbijn zum Joshua Tree und machen eine Woche lang geile Bilder für ein Cover. Wer macht das heute noch? Heute drückst du auf ein KI-Tool und hast, was du willst. Ich bin in der Richtung oldschool und liebe das echte Erlebnis.
Das in Namibia gedrehte Musikvideo zu „The One“
Du hast ja sicherlich schon unzählige Reisen gemacht. Was war deine faszinierendste Reise, bei der du sagst „das war mein Once-in-a-lifetime-Erlebnis“?
Grönland ist ein Ort, wo ich immer wieder gerne hinreise. Genauer gesagt Ilulissat. Dort gibt es unfassbare Eisberge, das ist auch ein UNESCO-geschütztes Gebiet. Da war ich vor einigen Jahren und wenn du dann vor so einem hundert Meter hohen Eisberg bist und dir vorstellst, dass das nur zehn Prozent sind, weil der Rest unter Wasser ist, das ist unglaublich inspirierend und wunderschön.
Inspiriert dich diese Landschaft auch als Künstler?
Ja, ich bin da immer wieder sehr gerne, auch zum Songwriting. Die Menschen in Grönland sind so dankbar. Ich habe einige Konzerte dort gegeben, wurde am Flughafen vom Kulturminister empfangen – und von Fans, die sich meinen Namen auf die Stirn gemalt hatten. Die Konzerte dort sind sehr emotional. Die Leute feiern erst euphorisch, und nach der letzten Zugabe standen auf einmal alle auf und haben das „Amazing Grace“ in ihrer Nationalsprache mehrstimmig für mich gesungen. Das hat mich zu Tränen gerührt. Es gibt so viele tolle Orte ... die Faröer Inseln, Südafrika, und auf meiner Bucket List steht noch Neuseeland.
Musst du dann fürs nächste Albumcover bei der Plattenfirma klarmachen.
Gute Idee!
Hattest du mal auf Reisen einen „Was zur Hölle mache ich hier?“-Moment?
Ich war einmal auf den Faröer Inseln mit einem Ruderboot unterwegs und auf einmal kam so ein starker Strom und mein Guide hat gesagt „Bloß raus da, ganz schnell!“ Ich konnte aber nicht gegen den Strom anrudern, ich stand still, obwohl ich alles gegeben habe, aber der Strom war zu stark. Das war auch wirklich lebensgefährlich. Dann hat der Guide wie mit so einer Art Lasso das Seil geworfen und sich an mein Boot gezogen und mich dann rausgezogen. Das war schon so „What the heck is going on here?!“
Welches Wort hast du auf Reisen gelernt und nie vergessen?
In Polen gibt es eine kulinarische Spezialität, die heißt Pierogi. Das ist so etwas wie Maultauschen, die schmecken sehr sehr lecker. Und immer, wenn ich in Polen bin und gefragt werde, was ich essen will, dann sage ich „Pierogi!“ (lacht)
Ein Ort, den du gerne noch mal zum ersten Mal erleben würdest.
Der Sonnenuntergang in Südafrika, da wo „Sing meinen Song“ gedreht wird, ist unglaublich. Es ist aber auch jedes Mal wie ein erstes Mal, muss man sagen, weil der Anblick nie eins zu eins der gleiche ist.
Bist du Typ Postkarte schreiben oder Typ komplett abtauchen?
Komplett abtauchen, leider. Früher habe ich Postkarten geschrieben – sollte man wieder aufgreifen, finde ich. Wenn man heute von irgendjemandem eine Postkarte bekommen würde, „Hey, hab an dich gedacht, viele Grüße aus Hawaii!“… das wär der Knaller! Da kann kein Whatsapp mithalten, das ist schon cool.

Man sagt ja „Reisen bildet“ – ist ein ziemlich abgegriffener Begriff, aber irgendwie auch wahr, denn beim Reisen geht man immer ein bisschen aus seiner Komfortzone raus. Findest du auch, dass du dich auf Reisen weiterentwickelt hast?
Definitiv. Ich sag mal, viele Autoren machen ja Weltreisen, um sich zu inspirieren oder verbringen mal ein halbes Jahr in Indien um einfach mal etwas anderes zu sehen. Ein bisschen Kulturschock ist eigentlich ganz gut, denn wenn wir ein Leben lang immer nur an einem Ort in einem Land sind, drehen wir uns ein bisschen im Kreis. Die Menschheit ist so viel breiter und vielfältiger, als wir denken. Mir hilft es auf jeden Fall fürs Songwriting, Reisen zu unternehmen, andere Menschen und Kulturen kennenzulernen. Das erweitert den Horizont. Unsere Weltanschauung ist ja sehr von dem geprägt, was wir durch Medien konsumieren. Aber wenn du vor Ort diese Kulturen, die Menschen, diese Naturlandschaften mit den eigenen Sinnen erlebst, das ist schon was ganz anderes.
Du bist in Irland geboren, hast dort geheiratet – hat das Land einen besonderen Stellenwert in deinem Leben?
Irland ist auf jeden Fall mein Homeland. Nicht nur, weil ich dort geboren und irischer Staatsbürger bin. Sondern weil ich mich dort wirklich zu Hause fühle. Das einzige Problem ist das mit dem Regen. Wenn es nicht so viel regnen würde, würde ich tatsächlich in Irland leben, aber es ist mir leider zu feucht dort. Noch schlimmer als die Eiffel! (lacht)
Was sind deine Lieblingsorte in Irland?
Da wo ich geheiratet habe, in Loch Corrib. Das ist ein See an der Westküste Irlands, und auf diesem See gibt’s eine Insel, wo Saint Patrick eine Zeit lang im Exil war. Und auf dieser Insel steht so eine alte Ruine, eine Art Kirche, und ein Friedhof mit Grabsteinen aus dem 3. oder 4. Jahrhundert … das ist echt ein magischer Ort. Und das dritte ist ebenfalls in Irland, der Ort heißt Glendalough. Das ist eine alte Klostereinheit aus dem 9. Jahrhundert – das ist auch ein absolut mystischer Ort. Da bin ich auch immer wieder sehr gerne, wenn ich in Irland bin.


Links: die Ruinen von Annaghkeen in Lough Corrib, rechts: ein alter Friedhof in Glendalough
Stichwort „da wo du geheiratet hast“: Gleich an den Anfang deines neuen Albums hast du mit „The One“ und „Love Found Us“ zwei sehr persönliche Liebeslieder gestellt – war es dir ein besonderes Bedürfnis, diese Liebeserklärungen direkt an den Anfang zu stellen, als Statement?
Ja, es ist tatsächlich der Motor meines Lebens, würde ich sagen. Wenn wir im Leben keine Liebe erleben würden, dann würde unser Hauptantrieb fehlen, unser Kompass, das wäre einfach nicht schön. Das Schöne am Leben möchte man als Musiker auch vertonen.
Auch wenn die Liebe schon etwas länger währt?
Ich finde es wichtig, dass man diese Sachen, die man jemandem eher am Anfang einer Beziehung sagt, auch immer wieder sagt. Und nicht nur, wenn die Hormone das leichter machen. Sondern dass man auch nach vielen gemeinsamen Jahren nicht verlernt zu sagen „Hey, you’re the one!“
Hört man ja auch selbst gerne.
Es gibt ja auch diesen Spruch: Ein Freund ist jemand, der dich kennt und trotzdem liebt. Wenn man mit jemandem über Jahre zusammenlebt, vor allem in härteren Zeiten, lernt man denjenigen erst richtig kennen.
Warum ist „The One“ anders als andere Love Songs?
Wahrscheinlich handeln 70 oder 80 Prozent der Songs, die wir im Radio hören, vom Thema Liebe – aber nicht zwingend von einer Liebe, die besteht, sondern oft vom Anfang einer Liebe oder vom Ende einer Liebe. In „The One“ geht es sozusagen um einen One-Life-Stand (lacht) – bei allen Ups und Downs zusammenzubleiben, ist eine Challenge, für die es sich aus meiner Sicht lohnt zu kämpfen.
Ich meine zu erahnen, von wem der Titeltrack „Traces“ handelt, magst du es sagen oder soll sich das der Hörer selber denken?
Gut dass du fragst! Natürlich hat dieser Song eine Inspiration, aber es gibt Songs, die ich gar nicht so gern im Detail erklären möchte, weil ich mir dann denke, dass der Hörer das nur noch auf das beschränkt. Ein gutes Buch erlaubt dem Leser, seine eigene Story daraus zu bauen oder seine eigene Identifikation damit zu finden. Und obwohl es so ein wichtiger Song und sogar der Titelsong ist, möchte ich es ehrlich gesagt einfach so stehen und für sich sprechen lassen.
Das Musikvideo zu „Traces“
Wovon handelt der Song „Healing“?
„Healing“ könnte man fast wie ein Selbstgespräch verstehen. Ich singe zwar aus der ersten Person zur zweiten, aber man könnte es auch so verstehen, dass man in den Spiegel guckt und zu sich selber redet. Ich bin eher so der „Unterdrücker“, der Schlucks-runter-Typ und habe erst in den letzten Jahren kapiert, dass es auch was Gutes und Heilendes sein kann, wenn Trauer und Tränen kommen. Weinen zu können und zu verstehen, dass das gut und gesund ist, musste ich auch erst lernen. Früher oder später meldet sich unterdrückter Schmerz ohnehin. Dann kommt es durch irgendwelche schlaflosen Nächte hoch oder durch Magenbeschwerden, Ängste oder keine Ahnung was. Oder man ist auf einmal total angespannt und weiß nicht, warum.
Das ist eigentlich ein guter Übergang zu „The Day My Daddy Died“. Machst du mit dem Song genau das: verarbeiten? Du sagst darin ja, dass du damals nicht weinen konntest oder nicht geweint hast.
Tatsächlich, ja. Als mein Vater von uns ging, habe ich anfangs nicht darüber geweint. Ich habe mir das selbst nicht erlaubt. Ich war ja für die ganze Organisation der Beerdigung zuständig und da gab’s noch diese ganze Öffentlichkeitsebene, es musste eine öffentliche Trauerfeier organisiert werden. Zehn Tage später kamen bei mir die ersten Tränen.
Blickst du heute anders auf ihn zurück? Durch ihn hast du ja schon früh erlebt, wie es ist auf Reisen zu sein.
Ich finde, mein Vater war ein sehr mutiger Mensch. Meine Eltern wollten einfach wie die letzten Mohikaner der Hippiebewegung unterwegs sein und versuchen, mit der Musik als Familie in einer tristen Welt ein bisschen Lebensfreude zu verbreiten. Mein Vater hat zum Beispiel Homeschooling aus den USA nach Europa importiert, lange bevor die Pandemie es legalisiert hat.
Wie hat dich dein Vater sonst noch geprägt?
Das hohe Freiheitsideal habe ich sicher von ihm. Er hat mir einmal gesagt, „always keep your spirit free“. Er war ungewöhnlich in manchen Dingen, hat „out of the box“ gedacht. Die Besuche in Gefängnissen zum Beispiel, die habe ich auch von meinem Vater übernommen. Ich gehe heute noch immer wieder mal ohne Medien in Gefängnisse.
Und spielst wie Johnny Cash vor den Gefängnisinsassen?
Letztes Jahr war ich in einem Gefängnis in Nashville – da waren 25 Männer vor mir, die alle mindestens eine Person umgebracht hatten und auf die Todesstrafe warteten. Wenn du dann für sie singst und siehst, wie den äußerlich harten Kerlen die Tränen kommen, dann denkst du „wow, die Kraft der Musik ist echt enorm“. Manchmal kann Musik die Menschlichkeit in Personen wachküssen, von denen man es am wenigsten erwartet. Das ist der Grund, warum ich das mache. Das sind „Traces“, die mein Vater in mir hinterlassen hat.
Michael Patrick Kelly: „Voices“ – hör mal rein!
Der Song ist ja auch wegen des „featuring The Kelly Family“ eine kleine Überraschung. Wie kam es dazu, hast du zu deinen Geschwistern gesagt „ich möchte einen Song zu Ehren unseres Vaters machen, seid ihr dabei?“
Ja, tatsächlich. Zwei Wochen, bevor ich das Album fertiggestellt haben musste, kam diese spontane Idee, dass man eigentlich die Geschwister fragen müsste, ob sie hier im Chor mitsingen. Und dann habe ich einfach alle angerufen, das war eine echte Last-Minute-Hauruck-Aktion. Wir haben dann Studios in den USA, in Irland, Spanien und Deutschland organisiert, denn es war einfach unmöglich, alle an einem Tag und einem Ort zusammenzukriegen. Aber als ich dann alle Stimmen auf Band hatte und das im Studio gehört habe, das war schon sehr bewegend.
Ihr habt ja schon etwas länger nichts mehr zusammen gemacht.
Es geht dabei nicht um irgendeinen Marketing-Coup, weißt du, oder eine Reunion, sondern es geht hier um eine geschwisterliche Begegnung und ein musikalisches Denkmal für unseren Vater. Es ist in den 90ern ja auch das ein oder andere über meinen Vater in den Medien gesagt worden, was ich nicht richtig und nicht schön fand. Man kann, wenn Menschen gehen, so viel über sie reden, und die können sich nicht mehr dazu äußern. Aber vielleicht können die Kinder sagen „das sind die guten Dinge, die ich von diesem Menschen geschenkt bekommen habe, und das möchte ich jetzt einfach mal ehren“.
2026 gehst du wieder auf Tour – ist das auch ein bisschen wie Reisen?
Konzerte sind gewissermaßen mein Lebenselixier. Eigene Songs live zu performen ist für mich der schönste Teil meines Berufs, wenn man aber auf Tour ist, hat man nicht immer die Zeit, die Orte dann auch wirklich zu sehen. Klar, man hat auch Off-days, da mach ich auch manchmal gerne ein bisschen Sightseeing. Aber um ein Land oder eine Kultur wirklich kennenzulernen, muss man sich wirklich Zeit nehmen.
Vielen Dank, dass du dir die Zeit für ein Interview genommen hast, Michael Patrick Kelly!
Interview: Ben Foitzik
Michael Patrick Kelly auf Tour 2026
17.04.2026 - Dortmund, Westfalenhalle
18.04.2026 - Leipzig, QUARTERBACK Immobilien ARENA
20.04.2026 - Frankfurt, Festhalle
22.04.2026 - Hannover, ZAG Arena
24.04.2026 - Hamburg, Barclays Arena
25.04.2026 - Oberhausen, Rudolf Weber-ARENA
27.04.2026 - Stuttgart, Hanns-Martin-Schleyer-Halle
29.04.2026 - München, Olympiahalle München
30.04.2026 - Wien, Stadthalle
02.05.2026 - Zürich, Hallenstadion
07.05.2026 - Bamberg, brose Arena
08.05.2026 - Berlin, Uber Arena
11.07.2026 - Bremen, Galopprennbahn Bremen
23.07.2026 - Tüßling, Schlosspark Raiffeisen Kultursommer
24.07.2026 - Hamm Westfalen, Kurparkfest800
26.07.2026 - Mönchengladbach, SparkassenPark Mönchengladbach
01.08.2026 - Schwetzingen, Schlossgarten Schwetzingen
02.08.2026 - Salem, Schloss Salem
21.08.2026 - Northeim, Waldbühne Northeim
22.08.2026 - Kamenz, Hutbergbühne Kamenz
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