
Rundreisen in Simbabwe
Simbabwe erforschen: Buschsafaris und faszinierende Welterben erleben
Simbabwe begeistert mit tierreichen Nationalparks, in denen sämtliche afrikanischen Wildtiere, beispielsweise eine der größten Elefantenpopulationen der Erde, vertreten sind. So divers wie die Tiervielfalt sind auch die Landschaften von endlos wirkenden Savannen über feuchte Sümpfe und grüne Mangrovenwälder bis zu Bergen mit aufregenden Höhlen und tollen Ausblicken. Der Karibastausee als fünftgrößter Stausee der Erde lockt Ornithologen an, doch das größte Highlight des Landes sind die Victoriafälle, das siebente Naturwunder unserer Erde. Lebhafte, moderne Städte mit interessanten kulturellen Sehenswürdigkeiten können auf einer Rundreise durch Simbabwe ebenso besucht werden wie historische UNESCO-Weltkulturerbestätten wie die Ruinen von Khami oder die Ruinenstadt Groß-Simbabwe. Angenehm zentral im südlichen Afrika gelegen lassen sich Reisen nach Simbabwe auch mit Kurztrips in Nachbarländer wie Südafrika, Sambia oder Botswana verbinden. Auf DERTOUR kannst du solche kombinierten Angebote buchen.
Abwechslungsreiche Sehenswürdigkeiten auf der Rundreise durch Simbabwe
Ein Simbabwebesuch sollte unbedingt die Stadt Victoria Falls beinhalten, um die tosenden Wasserfälle des Sambesi zu bestaunen, die sich hier an der Grenze zu Sambia aus 1.708 Metern Höhe in eine 110 Meter tiefe und 50 Meter breite Schlucht stürzen. Rafting, Bootsausflüge, Hubschrauberflüge oder Bungeejumping sind beliebte Aktivitäten. Am riesigen Karibastausee fühlst du dich wie am Meer und eine Begehung der Staumauer ist ein eindrucksvolles Erlebnis. Geschichtsinteressierte Simbabweurlauber besuchen die Ruinen von Khami westlich von Bulawayo. Die im 15. Jahrhundert gegründete Stadt löste einst Groß-Simbabwe als mächtigstes Zentrum des Munhumutapa-Reiches ab. Die Ruinen von Groß-Simbabwe, der zweitgrößte vorkoloniale Steinbau Afrikas, findest du etwa 300 Kilometer weiter östlich.
Simbabwes zahlreiche Nationalparks
Eine hohe Population an Greifvögeln, Leoparden und Nashörnern findest du im Matobo-Nationalpark. Er ist der Älteste des Landes und nach den Matobo-Bergen benannt. Berge und Nationalpark zählen zum UNESCO-Welterbe, da hier in den Höhlen bis zu 2.000 Jahre alte Felszeichnungen der Sen, der Buschleute, zu finden sind. Am Hügel Malindidzimu befindet sich außerdem das Grab von Cecil Rhodes. Der größte Nationalpark des Landes ist der etwa 15.000 Quadratkilometer große Hwange-Nationalpark mit über 100 verschiedenen Säugetier- und 400 Vogelarten. Abenteurer lieben Kanufahrten durch den beliebten Mana-Pools-Nationalpark entlang des Sambesi. Bei Trekking- und Wanderfans beliebt ist der Chimanimani-Nationalpark, während der Matusadona-Nationalpark durch seine hohe Löwen- und Büffelpopulation besticht.
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