Mallorcas schönste Strände
Romantische Buchten und lange Sandstrände – wir haben die Highlights!
Was macht den perfekten Traumstrand aus? Feinsandig oder von Felsen umgeben, kilometerlang oder idyllisch, abgeschieden oder trubelig? Ganz egal, wie dein Lieblingsstrand aussieht, Mallorca ist die ideale Anlaufstelle für eine entspannte Auszeit mit Meerblick.
Von berühmten Strandabschnitten bis hin zu unbekannten Geheimtipps, gut erschlossen oder naturbelassen – für jeden gibt es den passenden Strand auf Mallorca. Welcher Strand-Typ bist du? Lass dich von den DERTOUR-Tipps inspirieren und finde deine Favoriten unter den schönsten Stränden auf Mallorca.
Die Highlight-Strände auf Mallorca
- Playa d’Alcúdia – der längste Strand Mallorcas
- Playa de Muro – feiner Sand und flaches Wasser
- Es Trenc – der wohl Schönste der Schönen
- Platja de Palma – zentral und gut angebunden
(Sand-)Strand – so weit das Auge reicht
Mit einer Länge von stolzen 7 Kilometern ist der Playa d’Alcúdia der längste Sandstrand der Insel – und gehört definitiv zu den schönsten Stränden auf Mallorca. Am Strand von Alcúdia finden Sonnenanbeter und Wassersportler alles, was ihr Herz begehrt. Zudem fällt der Strand seicht zum Meer hin ab, was für Familien mit Kindern äußerst angenehm ist. An diesem paradiesischen Strand können die Kleinen ausgiebig buddeln, plantschen und Sandburgen bauen – was gibt es Schöneres im Familienurlaub auf Mallorca? Und wenn du gerne am Strand spazieren gehst, bist du hier ebenfalls goldrichtig.
An Port d’Alcúdia schließt sich der Playa de Muro an und dehnt sich auf insgesamt 6 Kilometern Richtung Can Picafort aus: Dieser traumhafte Strand punktet mit unendlich scheinendem, feinem Sand und flachem Wasser ohne Felsen. Schneeweiße Dünen und schattenspendende Pinien vervollständigen das malerische Postkartenmotiv. Die gute Infrastruktur macht den Strand auch zum idealen Familienziel.
Wer es eher unberührt mag, steuert den längsten Naturstrand der Insel und der Balearen an: Der Strand Es Trenc erstreckt sich auf über 5 Kilometer im Süden Mallorcas bei Colónia de Sant Jordi. Feinster, schneeweißer Sand und türkisfarbenes Wasser lassen hier Karibik-Feeling aufkommen. Dass dieses von einer traumhaften Dünenlandschaft eingerahmte Paradies unter Naturschutz steht, überrascht nicht – Baden ist aber dennoch erlaubt. Für viele gilt Es Trenc mit Abstand als Mallorcas schönster Strand.
Zweitlängster Strand der Insel ist der berühmte Platja de Palma. Der 6 Kilometer lange Strand der Hauptstadt hat für fast alle etwas zu bieten: für Familien ebenso wie für Wassersportler und Partyfreunde. Ruhesuchende sind hier allerdings fehl am Platz, denn es ist immer etwas los. Der breite Strand mit feinem Sand ist für Kinder ebenfalls ideal, da weder Steine noch Felsen das Badevergnügen trüben.
Die besten Strände im Norden
- MallorcasCala Figuera – paradiesische Bucht
- Cala Torta, Cala Mitjana und Cala Estreta – raue Natur im Norden
- Cala Mesquida – Entspannung im Naturschutzgebiet
- Cala Agulla – klares Wasser inmitten von Felsen
- Cala Gat – der Familienstrand
Mallorcas schönste Strände im Norden
Paradiesische Ruhe beschert die kleine Bucht Cala Figuera im Norden Mallorcas, am Cap de Formentor. Aber Achtung: Nicht mit dem gleichnamigen Ort im Südosten Mallorcas verwechseln! Die kleine Bucht, eingerahmt von einer faszinierenden Bergkulisse, gehört sicherlich zu den schönsten Stränden am Cap de Formentor – ist allerdings nur über eine holprige Schotterstraße zu erreichen.
Nahe Artà im Nordosten empfängt dich eine idyllische, wunderschöne Bucht mit breitem Strand, steil abfallender Küste und sauberem, türkisfarbenem Wasser - die Cala Torta. Für alle, die es während ihres Urlaubs noch abgeschiedener mögen, sind die Nebenbuchten Cala Mitjana und Cala Estreta der perfekte Badeort. Atemberaubende Felsformationen, besonders in der Cala Mitjana, dienen auch als imposante Fotospots.
Wer die Ferien bei Cala Ratjada verbringt, findet auch hier fantastische Strände vor: Die Cala Mesquida ist eine überschaubare, aber sehr hübsche Bucht. Auf nur 300 Metern Länge und 130 Metern Breite kannst du wunderbar die Sonne genießen. Die Bucht selbst, die angrenzenden Dünen und der Kiefernwald gehören zu einem Naturschutzgebiet, in dem Kormorane und Möwen beheimatet sind. Zudem ist die Cala Mesquida ein beliebter Treffpunkt für Surfer.
Einer der schönsten Strände in Cala Ratjada ist die Cala Agulla, an der Badefreunde und Sonnenanbeter gleichermaßen auf ihre Kosten kommen. Im Wasser befinden sich hier und da einige Felsen, die das Badeerlebnis aber nicht weiter schmälern.
Etwas ruhiger geht es in der benachbarten Cala Gat zu. Die sehr kleine und geradezu bezaubernde Bucht ist besonders beliebt bei Familien.
Die Highlight-Strände in Mallorcas Südosten
- Cala Varques – verstecktes Paradies
- Caló Blanc – abgeschieden und ruhig
- Caló des Moro – wie eine Lagune
- Cala en Tugores – die Belohnung für eine Wanderung
Die Südostküste Mallorcas - Strände zum Träumen
Im Osten Mallorcas befindet sich zwischen Porto Christo und Cales de Mallorca die von Felsen und Klippen umrandete Cala Varques mit wunderbar feinem Sand, türkisfarbenem Wasser und einem flachen Strand. Die nur zirka 90 Meter lange Bucht ist von der Wasserseite gut mit dem Boot zu erreichen. Alternativ gelangt man nur zu Fuß über einen schmalen, steinigen Weg von der Hauptstraße aus hierher. 45 Minuten muss man einplanen, die Anstrengung lohnt sich aber: atemberaubende Klippen, Höhlen zum Schnorcheln, sauberes Wasser und eine kleine Strandbar erwarten dich hier. Absolute Einsamkeit verspricht die Cala Varques allerdings nicht, denn gerade in der Hochsaison ist der Strand gut besucht.
Die Nebenbucht Caló Blanc ist etwas abgeschiedener und eher etwas für Urlauber, die Ruhe und Erholung suchen.
Im Süden gibt es zwei weitere Mallorca-Strand-Highlights, die allerdings auch nicht ganz einfach zu erreichen sind: Der Naturstrand Caló des Moroist einmalig schön von Klippen eingefasst und wirkt wie eine Lagune. In der nur etwa 40 Meter langen Bucht gibt es nichts außer unberührter Natur – die perfekte Kulisse für einen Tag im Mallorca-Strandurlaub.
Die Cala en Tugores im Süden ist sehr abgelegen und nur nach einer Wanderung zu erreichen. Wer die etwa 6 Kilometer von Colónia de Sant Jordi zu Fuss durch die wunderschöne Dünenlandschaft auf sich nimmt, wird aber mit einem traumhaften Sandstrand und eindrucksvoller Ruhe in einer sehr idyllischen, u-förmigen Bucht belohnt.
Kleiner Sprachkurs
- „Platja“ ist katalanisch-mallorqinisch und bedeutet „Strand“.
- Hierzulande kennt man eher die spanische Bezeichnung: „playa“.
- „Bucht“ heißt auf Spanisch „cala“ und auf Katalanisch-Mallorquinisch „badia“.
Feiern und Wassersport an Mallorcas Stränden
- Playa de Palma – die ewige Party
- Cala Sa Nau – der unbekannte Party-Strand
- Can Pastilla – das Surferparadies im Westen
- Alcúdia, Pollença und Cala Mesquida – Hotspots der Wassersportler
- Cala Santanyi, Caló des Moro und Cala Sant Vincenç – Schnorcheln wie im Paradies
Die besten Party-Strände
An welchem der Strände von Palma de Mallorca ist immer etwas los? Natürlich am Playa de Palma. Berühmt und berüchtigt ist der „Ballermann 6“ genannte Strandabschnitt, denn rund um diesen verläuft die legendäre Vergnügungsmeile mit Gastronomie, Bars und Diskotheken. Wer Unterhaltung und Trubel sucht, ist hier genau richtig. Ebenso sind die Orte S’Arenal und Magaluf bekannt für ihre Party-Atmosphäre.
Fast noch als Geheimtipp kann man die Cala Sa Nau an der Südostküste bezeichnen. Die Bucht ist wegen ihrer ausgelassenen Strandparties besonders beliebt bei den Einheimischen. Allerdings gestaltet sich der Weg dorthin etwas beschwerlich, denn die rund 2 Kilometer lange Zufahrtsstraße ist äußerst schmal. Bei Gegenverkehr kommt man in arge Bedrängnis, sodass der eine oder andere Außenspiegel schon einmal dran glauben musste. Am Ende steigt man noch rund 60 Stufen hinunter und ist in der traumhaften Cala Sa Nau angekommen. Kultstatus hat das „Chiringuito”, eine Strandbar, in der am Wochenende ordentlich gefeiert wird. Der Vorteil: Weit und breit kann absolut niemand gestört werden.
Tauchen, Surfen & Co. an Mallorcas schönsten Stränden
Mallorca ist sicher nicht einer der Top-Surf-Spots der Welt, aber die Winde reichen für Spaß auf dem Brett absolut aus. An allen Küstenabschnitten finden sich Spots, die sich fürs Windsurfen, Kitesurfen und je nach Jahreszeit auch fürs Wellenreiten eignen. Can Pastilla bei Palma ist der Treffpunkt schlechthin. Darüber hinaus sind die Buchten von Alcúdia und Pollença sowie die Cala Mesquida gute Startpunkte für den beliebten Wassersport.
In Sachen Tauchen gilt Mallorca als wahres Paradies. Grotten und Unterwasserhöhlen, Schiffswracks und eine unglaubliche Vielfalt an Meeresbewohnern lassen die Herzen von Tauchern höher schlagen. Vor allem an der Ostküste und vor Palma finden sich atemberaubende Tauchreviere. Zum Schnorcheln eigenen sich eher felsige Buchten als Sandstrände, da dort das Wasser klarer ist und man die Fische besser erkennen kann. Die Cala Santanyi und die Caló des Moro im Süden sowie die Cala Sant Vincenç im Norden sind ideale Schnorchelreviere.
Wer einfach so übers Wasser flitzen möchte, bucht eine Fahrt mit dem Bananenboot oder leiht sich ein Tretboot. Das ist an vielen Stränden möglich wie zum Beispiel an der Cala Agulla oder am Platja de Muro.
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