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Törggelen
Typischeer Anblick beim Törggelen: ein Holzbrett mit gerösteten Kastanien und rotem Wein

Törggelen: Dieses Südtirol-Erlebnis vergisst du nie!

Geröstete Keschtn und süßer Nuier in urigen Buschenschanken

Törggelen – kaum ein Wort beschreibt die Südtiroler Herbststimmung besser. Wenn sich das Weinlaub goldrot färbt und Kastanien von den Bäumen fallen, beginnt die „fünfte Jahreszeit“ Südtirols: Beim Törggelen füllen sich Höfe und Buschenschanken mit warmem Lachen und duftendem Aroma. Der erste junge Wein des Jahrgangs wird verkostet, begleitet von frisch gerösteten Kastanien und ansteckender Geselligkeit. Wir erklären dir die Hintergründe des Südtiroler Brauchtums und zeigen dir die schönsten Orte, aum besonders authentisch zu törggelen. 

Was gehört traditionell zu Törggelen in Südtirol?

Der Begriff „Törggelen“ hat nicht etwa mit „Torkeln“ zu tun, sondern geht auf die „Torggl“, die alte hölzerne Weinpresse in den Bauernkellern, zurück. Genau dort trafen sich nämlich die Winzer, Bauern, Landarbeiter und Händler nach der ersten Weinlese eines Jahrgangs, um den jungen Wein zu verkosten – ein geselliges Dankfest, das erstmals im 15. Jahrhundert im Raum Terlan erwähnt wird.

Jemand mit dicken weißen Handschuhen schneidet reife rote Trauben von einer Weinrebe

Die Geschichte des Törggelens

Aus den privaten Hof-Zusammenkünften entwickelte sich im Laufe der Zeit ein offenes Brauchtum, das heute fest in der Südtiroler Herbstkultur verankert ist. Beim Törggelen dreht sich alles um Erdverbundenheit, Gemeinschaft und den Genuss regionaler Produkte. Nach einem herzhaften Mahl folgt traditionell das Rösten der Kastanien, die in der Keschtnpfanne über offenem Feuer zubereitet werden, bis ihre Schalen aufplatzen. Dazu wird der „neue Wein“ oder frischer Most gereicht – ein Ritual, das den Wechsel der Jahreszeiten zelebriert. 

Törggelen – diese Vokabeln solltest du kennen

  • Buschenschank: Bäuerlicher Ausschank, der nur selbst produzierte Getränke und einfache Gerichte anbieten darf 
  • Hofschank: Bauernhof, der eigene Produkte serviert – breitere Küche als Buschenschank. 
  • Keschtn: Dialekt für Kastanie (meist geröstet) 
  • Keschtnpfanne: Eisenpfanne mit Löchern zum Rösten der Kastanien über offenem Feuer 
  • Keschtnriggl: ein aus Haselnuss- und Kastanienholz geflochtener Rüttelkorb
  • Nuier: junger, noch nicht vollständig vergorener Wein, der aber weniger süß ist und mehr Alkohol enthält
  • Siaßer / Süßer: ganz frischer Traubenmost, noch ohne Gärung und daher alkoholfrei  
  • Suser: Most, der mit der Gärung begonnen hat und noch wenig Alkohol enthält  
  • Törggelen: Name des Brauchtums 
  • Torggl: alte Weinpresse aus Holz 
Blick über sonnenbeschienene Weinberge in Südtirol
Wenn sich die Weinberge Südtirols golden färben, beginnt die Zeit des Törggelens!

Wann ist die beste Zeit zum Törggelen in Südtirol? 

Die ideale Zeit zum Törggelen ist der Herbst, wenn die Weinlese abgeschlossen ist, sich das Laub färbt und die Kastanien reif vom Baum fallen. Dann ist der „neue Wein“ – Suser oder Nuier genannt – trinkbereit und die Keschtn duften über dem offenen Feuer. In tiefer gelegenen Regionen wie Bozen oder Kaltern beginnt die Saison meist schon Anfang Oktober, während höher gelegene Täler wie das Eisacktal etwas später starten.  

Und wo kann man in Südtirol Törggelen erleben? Getörggelt wird vor allem in traditionellen Buschenschänken und Bauernstuben, die ihren Ausschank mit einem grünen „Buschen“ – einem frischen Zweig – über der Tür kennzeichnen. Bei klarer Herbstluft und angenehmen 10 bis 18 °C eignen sich die Tage bestens für Wanderungen durch Weinberge und Kastanienhaine. Aber Achtung: Am Wochenende sind viele Stuben rasch ausgebucht – frühes Reservieren lohnt sich. 

Kastanien in einer gusseisernen Pfanne über dem Feuer
Falls du dich schon immer gefragt hast, wozu es Pfannen mit Löchern im Boden gibt ... zum Kastanienrösten natürlich!

Was gibt es beim Törggelen zum Essen? 

Beim Törggelen erwartet dich eine herbstliche Genussreise durch Südtirols Traditionsküche. Zu Beginn gibt es oft Siaßen – frischen Traubenmost – oder den jungen „Nuien“ Wein. Dazu werden geröstete Kastanien, Nüsse oder süße Krapfen gereicht. Früher standen einfache Bauerngerichte wie Speck, Kaminwurzen und Roggenbrot im Mittelpunkt, heute gehören auch herzhafte Schlachtplatten, Knödel, Surfleisch und Sauerkraut dazu. Als Vorspeisen erfreuen Kasnocken, Schlutzkrapfen, Gerstsuppe oder Kastaniensuppe die Gaumen der Törggeler. Spricht man über Kulinarik in Italien, sollte man das Törggelen also nicht vergessen.

Viele Höfe verbinden traditionelle Rezepte mit moderner Küche und hofeigenen Produkten, inklusive vegetarischer Varianten mit Käse, Kürbis oder Spinat. Zum Abschluss locken hausgemachte Desserts und ein Schnaps aus eigener Brennerei. Die Atmosphäre ist gemütlich und gesellig – oft mit Musik – und manche Gastgeber bieten zum Ausklang Führungen durch die Kellerei oder Spaziergänge durch die Weinberge an. 

Roter Hahn – Qualitätssiegel fürs Törggelen

Der „Rote Hahn“ ist eine Initiative des Südtiroler Bauernbunds und steht für authentisches Landleben: Urlaub auf dem Bauernhof, bäuerliche Qualitätsprodukte, traditionelles Handwerk und echte Buschenschänken. Mit dem Projekt „Törggelen am Ursprung“ prämiert das Gütesiegel besonders urtümliche Törggelen-Angebote, bei denen ausschließlich hofeigene oder regionale Produkte serviert werden – vom Speck über Brot bis zum Wein. Wer unter diesem Zeichen einkehrt, genießt Törggelen dort, wo es zuhause ist: direkt auf dem Bauernhof. Auf dieser Liste findest du die mit dem „Roten Hahn“ ausgezeichneten Buschenschanken. 

Wo ist Törggelen am schönsten?

Besonders authentisch erlebst du das Törggelen im Eisacktal, der „Wiege“ dieser Tradition. Viele der ältesten Buschenschänken Südtirols liegen in dieser Region und sind bis heute familiengeführt. 

Blick ins Eisacktal in Südtirol
Das Eisacktal zählt zu den traditionsreichsten Törggelen-Regionen

Törggelen im Eisacktal 

Zwischen Brixen, Klausen und Feldthurns finden sich zahlreiche rustikale Buschenschänken und urige Holzstuben in den goldgefärbten Wein- und Kastanienlandschaften. Hier rösten Kastanien über dem Feuer, dazu gibt es jungen Wein aus eigenen Kellereien und herzhaftes Bauernessen. Wenn sich im Oktober die Kastanienhaine färben, beginnt die ideale Zeit für eine Törggelen-Wanderung, etwa am Eisacktaler Keschtnweg zwischen Vahrn bei Brixen und Schloss Runkelstein bei Bozen. Familien finden im Gebiet Natz-Schabs besonders kinderfreundliche Wanderwege, Hofmuseen und Kastanienfeste. Zu den bekanntesten Törggelen-Orten im Eisacktal zählen Brixen, Klausen, Sterzing, Barbian, Feldthurns, Natz-Schabs und Villanders. 

Buschenschanken-Tipps fürs Eisacktal

  • Glangerhof, Feldthurns: 600 Jahre alter Buschenschank auf 1.000 Metern, mit Blick auf die Dolomiten, urigen Stuben und Bauernhofmuseum – perfekt für lange Törggelen-Abende. 
  • Pschnicker Hof, Villanders: Klassischer Törggelen-Hof mit eigener Brennerei, hausgemachten Spezialitäten und Weinen. 
  • Weitere Törggelen-Hotspots: Burgerhof (Brixen), Gostnerhof (Barbian), Oberpartegger (Villanders), Griesserhof (Vahrn). 
Blick auf den Ort Tramin, im Vordergrund grüne Weinreben
Den Ort Tramin kennst du vielleicht auch durch den beliebten Gewürztraminer-Weißwein

Törggelen an der Südtiroler Weinstraße 

Auch entlang der Südtiroler Weinstraße lässt sich das Törggelen besonders stimmungsvoll erleben. In den Weinorten rund um Bozen, Kaltern und Tramin wird es in historischen Ansitzen, alten Weingütern und gemütlichen Innenhöfen praktiziert – ein Mix aus Tradition, Weinbau und Südtiroler Gastlichkeit. Viele Hof- und Buschenschänken bieten authentische Törggele-Menüs mit regionalen Weinen aus eigener Produktion. Leichte Spazierwege wie der Gewürztraminer Erlebnispfad zwischen Tramin und Söll oder ein Besuch auf dem Bozner Herbstmarkt mit regionalen Spezialitäten, Kastanien und handwerklichen Produkten machen den herbstlichen Törggelen-Genuss perfekt. 

Buschenschanken-Tipps für die Südtiroler Weinstraße

  • Villa Raßlhof, Tramin: Historischer Ansitz mit Bio-Weingut, Innenhof-Buschenschank und hofeigenen Qualitätsweinen – perfekt für Törggelen mit Weinstraßen-Flair. 
  • Ebnicherhof, Ritten: Sonnenterrasse in Kastanienhainen mit Dolomitenblick, typischen Bauernspeisen und idealen Wanderwegen direkt vor der Tür. 
  • Weitere Törggelen-Hotspots: Luggin Steffelehof (Kaltern), Oberlegar (Terlan), Rielinger-Hof (Ritten), Planitzer (Montan).
Wander auf dem Marlinger Waalweg mit wunderschönem Blick auf den Ort Meran in Südtirol
Auf dem Marlinger Waalweg offenbaren sich immer wieder Ausblicke wie dieser auf den Ort Meran

Törggelen im Meran 

Im Meraner Land trifft Wein auf Kastanien – die optimale Grundlage fürs Törggelen. Zwischen Meran, Schenna und dem Vinschgau öffnen viele Wein- und Obstbauern im Herbst ihre Höfe und servieren Spezialitäten aus eigener Ernte. Dazu führen Genusswege wie der Algunder Waalweg durch Weinberge und Obstgärten, leicht begehbar und mit Panoramablick auf Weinberge und die Bergwelt rund um Vellau. Besonders stimmungsvoll sind die Kastanienfeste in Schenna und Vellau, bei denen Musik, Handwerk und regionale Köstlichkeiten den Herbst feiern. 

Buschenschanken-Tipps fürs Meraner Land

  • Rauthof, Meran: Buschenschank mit Blick über den Meraner Talkessel; ideal nach einer Wanderung am Marlinger Waalweg. Spezialität: Rauthofbrettl mit hausgemachtem Speck und Würsten. 
  • Schnalshuberhof, Algund: Denkmalgeschützte Stuben, Bio-Wein- und Obstgärten, vegetarische Törggele-Menüs und Weinverkostungen direkt vom Hof. 
  • Weitere Hotspots: Unterweirachhof (Partschins), Köstenthalerhof (Schenna), Zur Dorfmühle (Dorf Tirol), Götzfriedkeller (Lana). 

Törggelen ist für jeden was!

Das Schöne am Törggelen ist: Es ist nicht auf irgendeine Ziel- oder Altersgruppe beschränkt. Jeder ist willkommen und findet im Südtiroler Brauchtum einen Platz: Familien freuen sich über die Bauernhöfe, Genießer probieren jungen Wein und regionale Küche, Wanderfreunde erkunden herbstliche Wege durch Weinberge und Kastanienhaine. 

Zwei Kinder stehen an einem Holzzaun und blicken auf eine Landschaft in Südtirol
Beim Törggelen entdeckt man nicht nur die kulinarischen Köstlichkeiten, sondern auch die Natur, aus der sie stammen

Törggelen für Familien 

Törggelen eignet sich ideal für Familien, denn viele Bauern- und Buschenschänken bieten eine gemütliche, kindgerechte Umgebung mit Naturerlebnis inklusive. Oft liegen sie direkt an einfachen Spazier- oder Waalwegen, den historischen Bewässerungswegen in Südtirol, die sich perfekt für kurze Wanderungen mit Kindern eignen – etwa rund um Vellau, Algund oder Natz-Schabs.  

Wer vorab reserviert und gezielt nach Höfen mit Spielmöglichkeiten, Hochstühlen oder Kindergerichten fragt, ist gut beraten. Besonders beliebt sind Nachmittags-Törggele-Menüs, bei denen Kinder Kastanien rösten oder beim Brotbacken helfen können. Viele Höfe servieren kleinere Portionen, hausgemachten Apfelsaft oder süße Krapfen – ideal für kleine Genießer. Nachhaltig denkende Familien freuen sich zudem über regionale Produkte direkt vom Hof. 

Törggelen als Premium-Erlebnis für Genießer 

Für Genießer, Paare und Individualreisende wird Törggelen zur exklusiven Auszeit, wenn Tradition auf Komfort trifft. Besonders beliebt ist es als Kurztrip, kombiniert mit Wein- und Kulinarikurlaub. Hochwertige Arrangements bieten etwa Boutique-Hotels oder Winzerhöfe an: Gäste wandern durch Weinberge zur Buschenschank, genießen exklusive Kellerführungen, hochwertige Weinverkostungen und anschließend ein mehrgängiges Törggelemenü mit Slow-Food-Prinzip. Serviert werden kreativ interpretierte regionale Spezialitäten – von Kastanien-Risotto bis Gerstensuppe mit Trüffelöl. Wellnessangebote wie Vinotherapie oder Traubenkernpeelings runden den Aufenthalt ab. Ideal sind Weingüter mit kleinen, biologisch geführten Betrieben, bei denen man direkt am Weinberg übernachten kann. 

Blick in einen Weinberg am Kalterer See in Südtirol, im Hintergrund eine Bergkette
Durch die Weinberge zu wandern, ist ein essentieller Teil des Törggelens

Wandern und Törggelen 

Zum Törggelen gehört traditionell eine herbstliche Wanderung durch Weinberge und Kastanienhaine mit dazu. Es heißt: „Wer nicht zu Fuß kommt, törggelt nicht richtig.“ Die Bewegung an klarer Bergluft und der Blick auf Dolomiten und Obstgärten machen den kulinarischen Abschluss umso genussvoller. Besonders reizvoll sind Wege, die direkt in eine Hofschank führen, etwa der Algunder Waalweg, der Eisacktaler Keschtnweg oder im Vinschgau der Latschander Waalweg. Familien wählen besser leichte Routen und gutes Schuhwerk. Viele Regionen bieten Shuttles oder Mobilkarten, mit denen man bequem zum Ausgangspunkt zurückkehrt. Für Aktive gibt es sogar Bike-&-Hike-Angebote, bei denen Wanderetappen mit kurzen Radtouren kombiniert werden. 

Praktische Tipps zum Törggelen

  • Saison: Meist von Anfang Oktober bis Ende November (wenn Wein gelesen, Kastanien geerntet)  
  • Reservierung: Besonders in beliebten Regionen oder bei Premium-Betrieben wird Reservierung empfohlen. 
  • Grüne Zweige („Buschen“) über dem Eingang signalisieren, dass der Schankbetrieb geöffnet hat 
  • Menüpreis & Umfang: Ein Menü ist oft üppig – Vorspeise, Hauptgerichte mit Fleischplatten, Nachspeise Kastanien & Krapfen; ein klassisches Menü mit Wein & Dessert gibt es meistens für rund. 25 bis 40 € pro Person. 
  • Kleidung/Atmosphäre: Gemütlich‐rustikal; warme Kleidung nicht vergessen, wenn draußen Kastanien geröstet werden; Schuhe, wenn Verbindung mit Wandern.  

Törggelen – probier’s doch mal aus!

Törggelen ist weit mehr als ein Essen – es vereint Brauchtum, Natur und Genuss zu einem unverwechselbaren Südtiroler Herbstgefühl. Aus einem alten Winzerbrauch entstanden, prägt es heute als Ausdruck regionaler Lebensfreude die „fünfte Jahreszeit“. Ob mit Familie, als Premium-Erlebnis oder nach einer Wanderung durch Weinberge: Jede Form des Törggelens erzählt ein Stück gelebter Kultur. Am ursprünglichsten schmeckt der Herbst in urigen Buschenschänken, wo Wein und Kastanien aus eigener Ernte kommen und das Brot noch im Holzofen gebacken wird. 

Fragen und Antworten zum Törggelen in Südtirol

Wann ist Törggelen in Kaltern?

Wann ist Törggelen in Brixen?

Wann ist Törggelen in Meran?

Sind vegetarische Törggelen-Menüs möglich?

Welcher Wein ist typisch für Südtirol?

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