Entdecken Sie mit uns die Welt, ohne an Corona und Ausgangssperren denken zu müssen. Fliegen, schwimmen, ausgehen: All die Dinge, die wir gerade so vermissen, werdenwir bald an den schönsten Spots rund um den Globus wieder erleben. Bis dahin zeigen wir Ihnen unsere 7 absoluten Highlights weltweit – und wie Sie die Zwischenzeit überbrücken. Traum-Modus an und los geht’s…
Herrscher der Weltmeere: Durch alle Ozeane schwimmen!
Eine Bucketlist der Länder, die wir noch sehen möchten, haben wir doch alle. Aber haben Sie auch eine Liste der Gewässer, an denen Sie noch flanieren oder in denen Sie schwimmen möchten? Beginnen wir am und im Atlantik. Die Küsten, sowohl in Nordamerika als auch in Europa, sind eher rau. Dafür bietet die Atlantikküste beispielsweise für Surfer in Portugal und Frankreich wunderbare Spots mit aufregenden Wellen. Und wer die richtigen Tricks kennt, bezwingt auch diese Wellen außerordentlich kunstvoll. Ein berühmter Surfer-Hotspot am Atlantik ist der Plage de Moliets im Südwesten Frankreichs. Die konstant hohen Wellen bieten Einsteigern und Profis die richtigen Konditionen, aber auch für alle, die nicht surfen wollen, bietet der Strand viel Platz zur Erholung und umliegende Cafés, Bars und Hotels für die, die länger bleiben möchten.
Wenn Ihnen der Atlantik zu wild und kalt ist, empfehlen wir eine Reise zu den Traumdestinationen im Indischen Ozean. Unser Alltime-Favorite sind und bleiben die Seychellen und die Malediven. Wenn Sie einmal von einer der traumhaften Stelzenhütten in das glasklare Wasser des Ozeans gehüpft sind, können Sie verstehen, warum. Auf und zwischen den vielen kleinen Inseln der Malediven südöstlich von Indien hat man das Gefühl, als hätte die Natur hier an alle Reisenden gedacht und uns ein Paradies mit immerzu schönem Wetter und warmen Wasser geschenkt. Rund um die im Norden gelegene Insel Helengeli finden Sie beispielsweise eine wunderschöne Unterwasserwelt im Hausriff der Insel. Natürlich lohnen sich aber auch die vielen anderen Inseln, um das Wasser des Indischen Ozeans zu erleben und zu entdecken.
Da war doch noch ein weiterer großer Ozean? Richtig, auch der Pazifik bietet Traumstrände wie an seiner mexikanischen Küste, erstreckt sich aber auch über andere Klimazonen, wie östlich von Japan. In der Bucht von Matsushima bilden 260 Inseln, unendlich viele Kiefernbäume und das Wasser des Pazifiks ein Naturschauspiel, das seinesgleichen sucht. Die Region bietet Bootsrundfahrten an, um die tolle Kulisse auch vom Wasser aus zu beachten. Schwimmen gehen lohnt sich hier eher nur im Sommer, wenn das Wasser angenehme Temperaturen bietet. Wer es immer warm mag, sollte eher die Küsten im Südpazifik und Inselgruppen wie die Fidschi-Inseln oder die Cook-Inseln besuchen. Wir sehen uns schon mit einem Cocktail am Strand liegen!
Entdecken Sie die Highlights des Influencers @widenka, den wir für Sie auf die Insel geschickt und nach den schönsten Spots auf den Seychellen gefragt haben. Mehr dazu im Reisemagazin!
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Und bis wir wieder los dürfen…
Die aktuelle Corona-Lage: weiterhin dynamisch
Datenstand: 28.12.2021
Alle Elemente überwinden: Reisen zu Wasser, zu Land und in der Luft!
Was haben wir doch alle das eigene Auto und die heimischen Busse und Bahnen satt! Wir wollen wieder Kreuzfahrten rund um die Welt machen, im rostigen Bus durch die Sonne fahren und in luftiger Höhe die schönsten Ecken der Erde entdecken!
Aber wo? Wir starten in der Luft! Kennen Sie zum Beispiel einen der verrücktesten Flughäfen der Welt? Die Besonderheit ist hier vielmehr der Strand direkt daneben. Am Maho Beach auf der Karibik-Insel St. Maarten fliegen Ihnen die Flugzeuge buchstäblich direkt über den Kopf. Durch die exponierte Lage der Landebahn müssen die teils sehr großen Maschinen dicht über den direkt neben dem Flughafengelände liegenden Strand fliegen – ein spannendes Spektakel! Ein Café direkt am Strand zeigt die Abflugs- und Ankunftszeiten des Princess Juliana Airports – praktisch! Wer es etwas gemächlicher und weniger actionreich mag, sollte die nächste Inselgruppe ansteuern. Gerade in der Karibik oder auf den Trauminseln der Malediven oder Seychellen können Sie mit dem Wasserflugzeug zwischen den Inseln hin- und herreisen oder gar einen Rundflug buchen – zwölf Flughäfen bietet die Inselgruppe. Und wenn der Flieger auf dem Wasser landet, fühlen Sie sich gleich wie ein Herrscher oder eine Herrscherin über zwei Elemente.
Die typische Wasserreise erfolgt natürlich mit dem Boot oder Schiff – und dabei sind die Möglichkeiten endlos. Es gibt kaum eine Kreuzfahrt-Route, die es nicht gibt. Dazu haben die schwimmenden Städte oftmals alles an Bord, damit auch mehrere Seetage nicht langweilig werden. Auch eine Reise durch alle Weltmeere bieten viele Reedereien an. Wer zu Wasser auf der Suche nach dem Besonderen ist, dem empfehlen wir zwei besondere Routen: Echten Pioniergeist beweisen Sie bei einer Transatlantik-Kreuzfahrt. Nachdem Sie in Großbritannien losgeschippert sind, erleben Sie etwa zehn wunderschöne Seetage, die Weite des Ozeans und erblicken dann zum großen Finale die Skyline New Yorks – ein Gefühl, was sonst nur Einwanderer vor zweihundert Jahren hatten! Wer es etwas abwechlsungsreicher mag, kann auf den „Hurtigruten“ an Bord eines norwegischen Postschiffs gehen. Entlang an wunderschönen Fjorden erleben Sie die unberührte Natur Skandinaviens – ein wirklich lohnenswerter Urlaub!
Und zu Land? Wer das Gefühl nicht enden wollender Highways genießen möchte, darf sich in Nordamerika auf Schnellstraßen freuen, an denen mancherorts sogar mit einem Schild vor einer Kurve gewarnt wird, weil diese so selten sind. Die Route 66 von Chicago nach Los Angeles in den USA ist wohl der bekannteste Vertreter des freiheitsversprechenden Asphalts. Wer stattdessen Großstädte, Nationalparks und alle sieben Provinzen des nördlichen Kanadas entdecken will, sollte ein Auto mieten und den Trans Canada Highway befahren. Hier sehen Sie nicht nur Naturbrücken, auf denen Tiere in Nationalparks sicher die Straße überqueren können, sondern erleben die Vielfalt des riesigen Landes von ewiger Weite bis dichter Großstadt.
Und bis wir wieder los dürfen…
Leckereien weltweit: Wir essen uns durch alle Kontinente
Endlich wieder weltweit essen – wie sehr freuen wir uns darauf! Denn nicht nur Liebe geht durch den Magen, auch auf Reisen entdecken wir die Welt doch am Liebsten mit dem Gaumen! Am bekanntesten und vielfältigsten ist sicher die asiatische Küche, die als weltweiter Exportschlager gilt. Und wir verstehen, warum das so ist: Asiatisches Essen ist immer frisch, oft gesund und lässt sich über den Kontinent hinweg fast überall in ausgezeichneter Qualität günstig bekommen. Eine aufregende Kombination aus Kulinarik und Kultur bieten die Nachtmärkte in Thailand. Der wohl außergewöhnlichste ist der Chang Chui Market in Bangkok. Auf dem Gelände der Markt- und Kulturlocation steht nicht nur ein ausgewachsener Düsenjet, hier werden auch immer verschiedene Events veranstaltet. und wer im One Ounce For Onion einen Kaffee trinkt oder eine Bowl isst, fühlt sich wie auf einem anderen Planeten.
Natürlich gibt es aber auch auf der anderen Seite der Erde bestes Essen zu entdecken. Auf dem Weg machen wir einen Stopover in Singapur und entdecken die vielfältige Küche des Stadtstaates. Denn auch hier gibt es von Garküchen bis Sterne-Restaurants die ganze Vielfalt guten Essens zu entdecken. Nach einem Vegemite-Sandwich in Australien und bestem Seafood an den Küsten des riesigen Kontinents überqueren wir den Pazifik. Ein Halt auf Hawaii? Dort serviert man Poké Bowls, die wie ein „aufgerolltes Sushi“ Reis, Fisch und Gemüse kombinieren. Dieser Trend ist bereits auf einer Surferwelle nach Deutschland geschwappt und lässt sich auch bei uns vielerorts bestellen.
Wie könnte man weitere Kontinente in typischen Gerichten zusammenfassen? In Südamerika bringt jedes Land und jede Region eine eigene Interpretation der Empenadas auf die Teller. Als typisches Fastfood gibt es die gefüllten Tegitaschen in ungefähr jeder vorstellbaren Variante, egal, ob mit Fleisch oder veggie. Da wir uns keinen Streit einhandeln wollen, belassen wir es hier bei einem: Probieren Sie sich durch! Nordamerika ist hingegen nicht weltweit für Spitzenküche bekannt, trotzdem finden sich ein paar Gerichte, von denen Sie vielleicht noch nicht wussten. In Kanada vereint das Nationalgericht „Poutine“ Pommes mit einer dunklen Bratensoße und Käse. Klingt seltsam, ist aber unheimlich lecker!
Auf dem afrikanischen Kontinent ist die Vielfalt an Speisen und kulinarischen Traditionen so groß, dass hier ein eigener Artikel zu nötig wäre. Eine Besonderheit, die uns Europäer sicher erstmal überrascht: Die Finger als Besteck sind in der afrikanischen sowie weltweiten Küche oft nicht unüblich. Oft hilft flaches Brot dabei, die breiigen Speisen sicher in den Mund zu bekommen. Essen mit allen Sinnen!
Dafür müssen Sie übrigens nicht weit reisen – in Europa gibt es durch die vielen unterschiedlichen Sprach- und Kulturräume auch eine große Vielfalt auf dem Tisch. Wie die Götter auf Rhodos schlemmen? Durch Portugal schmecken? Wir würden sagen: Auf der nächsten Reise einfach mal in ein typisches Restaurant gehen und blind ein Gericht von der Karte wählen. Sie werden überrascht sein – und auch Ihr Geschmackssinn wird sich über den Urlaub freuen!
Lesen Sie mehr in unserem Reisemagazin zur leckeren und bekannten Thai-Küche!
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Um die Welt feiern: Party nonstop
Party machen rund um die Welt! Einige Regionen sind ja schon dafür bekannt, dass hier Leute zusammenkommen, um zu feiern und sich den ein oder anderen Drink zu gönnen. Wir haben die besten Party-Locations und ausgefallensten Spots abseits von Schlager am Ballermann und Mondscheinpartys auf Bali aufgespürt.
Den besten Skylineblick erhält man ohne Frage in New York. Wer in Rooftop-Bars wie dem 230 Fifth mit Blick auf das Empire State Building einen nicht ganz günstigen Drink schlürft, wird schon von dem atemberaubenden Ausblick ein kleines Schwindelgefühl bekommen. Ein perfekter Einstieg für eine Partynacht in der Stadt, die wirklich niemals schläft. Denn vom Salsa-Club bis zur Promi-Location kann man hier hunderte Nächte durchfeiern, ohne auch nur einen Club zweimal zu besuchen.
Die Amerikaner sind sicherlich die Erfinder von Party und Entertainment, aber waren Sie schon mal im „chinesischen Las Vegas“? In Macau im süden Chinas reihen sich Kasinos und Bars aneinander wie im amerikanischen Original. Nur etwas eine Stunde von Hongkong entfernt können Sie hier am Roulette-Tisch ihr Glück auf die Probe stellen und im Anschluss in einem der vielen Clubs tanzen gehen. Die ehemalige portugiesische Kolonie bietet einen Mix aus Asien, Europa und Nordamerika, dass die Weltreise schon in einem Ort möglich ist!
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Kulturschock: die witzigsten Museen der Welt
Baden gehen, Party machen und gutes Essen sind für einen gelungenen Urlaub schon einmal die halbe Miete. Für die perfekte Weltreise fehlt dann aber doch noch eine Prise Kultur. Kunsthäuser, Ausstellungen und Museen gibt es genug, die verrücktesten haben wir für Sie zusammengestellt.
Essen Sie gern Instant-Nudeln? Dann sollten Sie für Ihren Japan-Urlaub einen Aufenthalt in Osaka einplanen. Dort gibt es im Stadtteil Ikeda das „Cupnoodles Museum“, in dem Sie die Geschichte und Vielfalt der Fertig-Ramennudeln entdecken können, in einer Ramen-Fabrik die Produktion live beobachten und natürlich passende Souvenirs kaufen können. Um das zu besichtigen, was aus unserem Essen mal wird, können Sie ein anderes Museum besuchen: Das National Poo Museum auf der britischen Isle Of Wight stellt nämlich genau das aus, was der Name vermuten lässt: plastinierte Hinterlassenschaften verschiedenster Tiere.
Wer lieber alles über sein eigenes Haustier erfahren will, kann beispielsweise ins Amsterdamer Kattenkabinett. Das hat sich voll und ganz der Katze verschrieben und zeigt Kunstwerke rund um das fellige Raubtier. Das Schöne: Im Museum laufen auch Katzen herum und lassen sich als „lebenden Kunstwerke“ auch von Besuchern streicheln. Wer lieber Fische besuchen und zugleich noch Kunst bestaunen will, muss etwas weiter fliegen: Im mexikanischen Cancun ermöglicht das Underwater Museum die Kombination aus Tauchen und Kunst bestaunen: Die Exponate befinden sich inmitten eines Atolls, das Sie entweder mit dem Schnorchel oder in einem Glasbodenboot entdecken können.
Unser letzter Tipp ist einer für die Fehlerkultur: Das Museum of Failure ist eine Wanderausstellung, die sich in verschiedenen Ausstellungshäusern rund um die Welt voll und ganz dem Flop widmet. Hier werden misslungene Produktideen gefeiert und gezeigt, dass auch im Scheitern immer eine Chance liegt. Was für eine versöhnliche Moral für alle abgesagten Reisen!
Und bis wir wieder los dürfen…
Ein kleines bisschen Luxus – das gönn ich mir!
Wo würden Sie Urlaub machen, wenn Geld keine Rolle spielt? Vielleicht im wohl teuersten Hotel der Welt? Das findet sich – wie sollte es anders sein – in New York. Die höchste Zimmerkategorie im „The Mark Hotel“ ist das Penthouse, welches mit knapp 75.000 Euro zu Buche schlägt – pro Nacht! Wenn Sie gleich dort sind, können Sie sich auch gleich noch einen Burger mit Blattgold oder Trüffeln gönnen, zum Beispiel für knapp 110 Dollar im Bistro Moderne ganz in der Nähe der 5th Avenue.
Großstädte sind nicht so Ihr Ding? Dann kaufen Sie sich doch eine private Insel. Weltweit verkaufen Händler kleine und große Eiländer an Menschen mit dem richtigen Geldbeutel. Das geht in der Karibik beispielsweise schon bei 6 Millionen Dollar los – nach oben sind die Grenzen wie immer offen. Sind wir mal offen und ehrlich: Das sind doch alles Sphären, in denen wir Otto-Normalverbraucher uns niemals bewegen werden. Aber auch für uns gibt es Luxusurlaub, von dem wir noch in vielen Jahren erzählen werden. Denn endlose Strände, traumhaftes Wellness und gutes Essen sind schließlich nicht nur was für die ganz Reichen.
Und wenn Sie sich dann doch mal fühlen wollen, bieten manche Häuser sogar Übernachtungen an. So können Sie im Schloss Schönbrunn beispielsweise eine Nacht in einer eigenen Suite in den Gemäuern des Schlosses buchen. Rund um viele andere Schlösser Europas bieten passende Park- oder Schlosshotels zumindest das richtige Flair für eine kaiserliche Nacht.
Und bis wir wieder los dürfen...
Das Finale: An den schönsten Stränden der Welt sonnen!
Wir haben die Welt gesehen, geschmeckt, erfeiert und erkundet – aber am meisten sehnen wir uns alle doch nur nach einem: Strand! Sonne! Sand! Aber was sind die spannendsten und besten Strände der Welt? In Europa haben wir bereits viele schöne Strände. Insbesondere im und ums MIttelmeer bieten Inselgruppen wie die Balearen Traumstrände von der kleinen Bucht bis zum Touristen-Hotspot. Aber auch in Italien und Griechenland sowie bis an die Ostsee finden sich Strände, die mit denen in der Karibik mithalten können und dabei sogar mit dem Auto erreichbar sind.
Wer dahin reisen möchte, wo die echten Traumstrände zuhause sind, muss dann doch wieder einen etwas längeren Flug in Kauf nehmen. A propos lang: Der längste Strand der Welt befindet sich in Brasilien. „Der Praia do Cassino“ erstreckt sich von Molhes da Barra bis an die Grenze Uruguays und ist mit einer imposanten Länge von 254 Kilometern sogar im Guinessbuch der Rekorde. Im Allgemeinen unterschätzen wir Europäer die unheimlich großen Distanzen in Südamerika: Vom Startpunkt des Strandes ist die berühmte Copacabana noch immer über 1.200 Kilometer entfernt!
Suchen Sie hingegen das Land mit der längsten Küstenfläche der Welt, führt Sie die Reise nach Kanada: Ganze 265.523 Kilometer Küstenlinie umschließen das riesige Land in Nordamerika. Allerdings sollten Sie hier keinen weißen Sandstrand und karibische Temperaturen erwarten, dafür gibt es etwas weiter südlich im US-Bundesstaat Florida wunderschöne Strände wie den Siesta Key Beach im gleichnamigen Ort direkt am Golf von Mexiko. Von Palmen gesäumt und von vielen weiteren Traumstränden in fast immerwarmen Gefilden umgeben wird hier der Strandtraum zur Wirklichkeit.
Und bis wir wieder los dürfen...
Für eine echte Weltreise muss man nicht mal zwingend das Haus verlassen. Trotzdem freuen wir uns alle natürlich wieder darauf, schon bald die Koffer zu packen und alle Kontinente dieser Erde wieder „echt und in Farbe“ besuchen zu dürfen. Wissen Sie schon, wohin es als erstes geht?