USA-Sehenswürdigkeiten abseits des Mainstreams
Wer an die zahlreichen Sehenswürdigkeiten der USA denkt, dem kommen sofort die Freiheitsstatue, die Golden Gate Bridge oder das Hollywood Sign in den Sinn. Doch die Vereinigten Staaten sind vielseitiger, als du vielleicht denkst. Wir haben die faszinierendsten USA-Sehenswürdigkeiten abseits des Mainstreams ausfindig gemacht und verraten dir einige der bestgehüteten Geheimnisse des Landes, die unbedingt auf deine Bucket-List gehören. Lass dich inspirieren und tauche ein in die außergewöhnliche Vielfalt der USA.
1 Top-Fotospots im Südwesten der USA entdecken
„California Dreaming” – der Südwesten der USA ist das klassische Ziel für alle, die einen Roadtrip durch die USA machen wollen. Denn das Abenteuer USA-Roadtrip mit Sehnsuchtszielen wie Los Angeles, San Francisco und Las Vegas fängt meist in dieser Region an. Doch der Südwesten der USA hat mehr Top-Highlights zu bieten als Hollywood, Hippie-Vibes und klackernde Jetons in Kalifornien: Die Naturschönheiten des Südwestens gehören zu den beeindruckendsten der USA, und Natur- und Landschaftsfotografie zu unserem ersten Must-Do auf deiner Entdeckungsreise zu den aufregendsten USA-Sehenswürdigkeiten.
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Der imposante Grand Canyon
Unwirklich scheinende rote Felsformationen und spektakuläre Schluchten – der riesige Grand Canyon im gleichnamigen Nationalpark im US-Bundesstaat Arizona ist das ikonische Wahrzeichen des Südwestens der USA.
Für die meisten beginnt das Can(y)on-Abenteuer am Visitor Center am South Rim, der Südseite des Grand Canyon. Vom Besucherzentrum führt dich ein einfacher Wanderweg (South Rim Trail) zu verschiedenen Aussichtspunkten wie dem „Mather Point”, dem „Yavapai Point” und dem „Hopi Point”. Wer nicht so gut zu Fuß ist, nimmt den Shuttle-Bus der einen von Aussichtspunkt zu Aussichtspunkt bringt. Tipp: Deutlich ruhiger ist es auf der Nordseite des Grand Canyon Nationalparks (North Rim). Das Besucherzentrum am North Rim ist weniger besucht als das auf der Südseite und bietet noch einmal völlig andere Ausblicke und nicht minder aufregende Fotomotive.
Natürliche Schönheit: Yosemite Nationalpark
Wir bleiben bei den fotogenen Naturspektakeln des Südwestens: Der Yosemite Nationalpark gehört zu den schönsten Nationalparks im Westen der USA und ist für viele das geheime Kalifornien-Highlight. Eindrucksvolle graue Gipfel thronen hier über mächtigen Wäldern, und Wasserfälle rauschen tosend von den Klippen. Auch fernab der berühmtesten und vielfotografierten Granitfelsen „El Capitan" und „Half Dome" bietet die Natur dir hier an jeder Ecke ursprüngliche Landschaften und außergewöhnliche Fotomotive.
Weitere USA-Sehenswürdigkeiten im Südwesten der USA vor der Linse
Weniger bekannt, aber DER Spot zum Fotografieren ist der Antelope Canyon. Er befindet sich am Lake Powell bei Page im US-Bundestaat Arizona und teilt sich in den Lower und den Upper Antelope Canyon. Besonders lohnt sich der Besuch in der Mittagszeit, da hier die Sonne senkrecht am Himmel steht und sogenannte „Light Beams” durch die Löcher im Canyon fallen. Durch den ständigen Wechsel des Lichteinfalls ändern sich auch die Farben. Der Sandstein erscheint mal weich und in pastelligem Blau-Rosa, dann wieder in einem stark leuchtenden Rot oder Orange.
Tipp: Das Licht im Canyon ist etwas für Fortgeschrittene hinter der Kamera und die Bedingungen zum Fotografieren anspruchsvoll. Im Antelope Canyon kannst du daher auch spezielle Foto-Führungen buchen, die dir mehr Zeit zum Fotografieren geben.
2 Geheimtipp: Pazifischer Nordwesten
Auf deiner Suche nach den ungeschliffenen Diamanten unter den USA-Sehenswürdigkeiten, solltest du es dir nicht entgehen lassen, einen Abstecher an die Pazifikküste zu unternehmen. Der Pazifische Nordwesten gilt als echter Geheimtipp für Natur- und Kulturbegeisterte. Hier erwarten dich neben eindrucksvollen Landschaften und vielen Outdoor-Sportmöglichkeiten auch urbane Hotspots.
Olympic Nationalpark in Washington
Der 1981 zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannte Olympic Nationalpark in Washington gilt aufgrund seiner Vielfältigkeit als Must-Do für Naturliebhaber. Auf deiner Erkundungstour triffst du hier auf weitläufige Strände und echten subtropischen Regenwald. Es erwarten dich außerdem zahlreiche Seen und der 5 Kilometer lange „Hurricane Hill Trail” mit traumhaften Aussichtspunkten, von denen du die Gletscher und die hohen Gipfel der angrenzenden Olympic Mountains bestaunen kannst.
Unterschätze USA-Sehenswürdigkeit: Seattle
Neben den landschaftlichen Highlights gibt es im Nordwesten der USA auch pulsierende Städte zu entdecken.
Seattle, die größte Stadt des Pazifischen Nordwestens, hat sich im Laufe der Jahre zu einem Anziehungspunkt für Künstler entwickelt. Dementsprechend kreativ ist das Flair in der Metropole mit spannender Streetart und zahlreichen Angeboten zu Musik, Kunst und Kultur.
Das buchstäbliche Highlight der Stadt ist die Space Needle – ein Turm, der 1962 für die Weltausstellung errichtet wurde. Ein Aufzug bringt dich zur etwa in 180 Metern Höhe gelegenen Aussichtsplattform, von der aus du einen imposanten Panoramablick auf die Stadt hast.
Willkommen in der Smaragdstadt
Seattle wird auch als Smaragdstadt bezeichnet, da das Stadtzentrum sowie die Umgebung der Stadt zu jeder Jahreszeit grün sind. Die verschiedenen Wälder, Sträucher und Farne machen Seattle zur perfekten Mischung aus Natur und urbaner Kultur.
Kultureller Schmelztiegel: Portland
Ein weiterer Hotspot im Pazifischen Nordwesten ist Portland im Bundesstaat Oregon.
Obwohl die Stadt für ihre junge und hippe Community bekannt ist, wird hier Tradition nach wie vor großgeschrieben: So bestehen beispielsweise die meisten Ausgehmöglichkeiten aus traditionellen Kneipen und Pool-Hallen, Szene-Bars und Discotheken gibt es dagegen nur vereinzelt.
Was ebenfalls an Portland auffällt, sind die wunderschönen Brücken – insgesamt stößt du hier auf 14 der eindrucksvollen Bauwerke, die entweder über dem Willamette oder dem Columbia River zum Flanieren einladen.
Genussparadies Oregon
Durch das milde Klima sind in Oregon und Washington viele Weinanbaugebiete und Farmen zu finden: Fruit stands, berry farms, lavender fields und vieles mehr lassen die Herzen von Genussmenschen höherschlagen. Viele Anbieter wie zum Beispiel „Hood River Fruit Loop” bieten Touren zu Obstplantagen, Blumenfeldern und Weingütern an. Die zahlreichen „organic grown products” prädestinieren die Region außerdem dazu, Farmer’s Markets anzubieten, und entsprechend gibt es davon einige.
3 Roadtrip durch die Rockies
Die Sehenswürdigkeiten der USA bei einem Roadtrip auf der legendären Route 66 erkunden ist für viele das Must-Do einer Nordamerika-Reise. Doch es muss nicht immer der Klassiker unter den Roadtrips sein: Wie wäre es die Nationalparks der Rocky Mountains auf eigene Faust mit einem Mietwagen oder Camper zu entdecken? Hier ist bereits der Weg das Ziel und mit etwas Glück entdeckst du sogar vorbeiziehende Wildtiere inmitten der idyllischen Landschaft.
Für Outdoor-Fans wartet in den Rockies ganzjährig jede Menge Action am Wegesrand. Der Sommer ist mit verlässlichen Temperaturen über 15 °C perfekt für Mountainbike-Touren und ausgedehnte Wanderungen. Wanderrouten wie der 18 Kilometer lange Grinnell Glacier Trail geben im Sommer bei angenehmen Temperaturen den Blick auf sattgrüne Bäume, Wildtiere und schneebedeckte Gletscher frei. Mit Schneegarantie und zahlreichen unpräparierten Pulverschnee-Pisten gehört die kältere Jahreszeit in den Rocky Mountains hingegen ganz den Wintersportfans.
Wer sich nicht zwischen Sand und Schnee entscheiden möchte ist im Great-Sand-Dunes-Nationalpark genau richtig. Mit Sanddünen zwischen schneebedeckten Gipfeln erwartet dich hier eine ganz besondere Kulisse. Sportliche Herausforderung gefällig? Erklimme die bis zu 200 Meter hohen Sandberge und lass dich von der sagenhaften Aussicht belohnen. Oder nutze die Dünen im Sommer für Rutschpartien mit dem Sandboard und kühle dich abschließend im erfrischenden Medano Creek ab.
Die 22 Nationalparks der Rockies
4 Südstaaten-Extravaganza
Bei unserem nächsten Geheimtipp erlebst du USA-Sehenswürdigkeiten jenseits des Gewöhnlichen, denn in den Südstaaten erwartet dich ein bunter Mix: Endlose Atlantikstrände, subtropische Wälder, das Appalachen-Gebirge und der sagenumwobene Mississippi prägen das Bild der ungezähmten Landschaft. In den malerischen Orten erlebst du echte Südstaaten-Mentalität und eine Vielzahl kultureller Einflüsse.
Wanderlust und Meeresrauschen
Naturbegeisterte zieht es im Süden der USA zuerst in den Great Smoky Mountains Nationalpark. Er liegt in einem der beeindruckendsten Gebirgsstreifen: den Appalachen. Sie gehören mit ihren dichten Wäldern und imposanten Bergen wie dem über 2000 Meter hohen Mount Mitchell zum Weltnaturerbe der UNESCO und zu den absoluten Highlights der Südstaaten der USA.
Durchstreife auf einem der zahlreichen Wanderwege bewaldete Berge und grüne Täler oder entdecke klare Seen und rauschende Wasserfälle. Die Rundtour um dem Mount Mitchell dauert circa 10 Stunden. Wandermuffel nehmen den kurzen Fußweg vom Parkplatz direkt zum Gipfel.
Fast 500 Kilometer Küstenlinie, malerische Strände und unzählige Leuchttürme gibt es am Atlantik zu entdecken. Doch wer denkt, am Strand endet North Carolina, irrt. Der Küste vorgelagert sind die Outer Banks, eine Inselkette, die sich über fast 300 Kilometer erstreckt. Sandstrände, Dünen und ringsum Wasser – keine Wunder, dass der Streaming-Riese Netflix diesen Ort zur Kulisse des gleichnamigen Serien-Hits gemacht hat. Hier kannst du Vögel und Wildtiere beobachten, seltene Muscheln suchen und dabei dem Wellenrauschen lauschen.
Gone with the wind 2.0
Weitläufige Flusslandschaften, Schaufelraddampfer und Plantagen — dieses typische Südstaatenbild erwartet dich im Bundesstaat Mississippi, dessen Flair von seinem namensgebenden und weltweit bekannten Fluss dominiert wird.
Unternimm eine Bootstour durch die subtropischen Flusslandschaften des Mississippi oder besichtige eine der weiten Plantagen mit Baumwollpflanzen und historischen Herrenhäusern. Südstaaten-Flair à la „Vom Winde verweht“ erwartet dich auch in Georgia. Plantagen, auf denen Baumwolle, Tabak und Zuckerrohr angebaut werden, erstrecken sich über den gesamten Staat.
Louisiana's Mixtape
Im Mündungsdelta des Mississippi, in Louisiana, erwarten dich dichte Wälder, wie verzaubert wirkende Bayous, Sümpfe und perlweiße Sandstrände.
Den Kontrast dazu bildet die pulsierende Metropole New Orleans. Hier locken viele Möglichkeiten zum Sightseeing: Das French Quarter und die legendäre Bourbon Street gehören unbedingt auf deine Südstaaten-Bucket-List. Darüber hinaus prägen ein buntes Nachtleben und eine pulsierende Musikszene die dynamische Stadt. Ein Trip nach New Orleans ist zudem wie gemacht für Jazz-Begeisterte: Die Stadt gilt als Geburtsstätte der lebendigen Musikrichtung – dementsprechend groß ist das Angebot an Jazz-Clubs zum Zuhören oder mit Jammen.
Mardi Gras in New Orleans
Während deines Aufenthalts in New Orleans kannst du die Stadt beim kunterbunten Mardi Gras in ihrer ganzen Pracht zu erleben. Von opulent geschmückten Umzugswagen begleitete Paraden dominieren sie die Straßen von New Orleans bis zum Faschingsdienstag, wenn der Umzug in einem mitreißenden Fest seinen Höhepunkt findet.
5 Kultur, Kunst und Köpfchen
Einmal in das Studentenleben von Yale, Brown und Harvard eintauchen – dieser Wunsch kann in New England ganz ohne Bücher zu wälzen wahr werden. Der Bundesstaat beheimatet einige der besten Hochschulen der USA. Und wo sich Elite-Universität an Elite-Universität reiht, da ist ein junges und intellektuelles Publikum nicht fern. In New England erwarten dich trendige Studentenviertel und ein reiches Angebot an Kunst, Kultur und Geschichte.
Yale University in New Haven, Connecticut
Die Yale University in New Haven gehört zu den beeindruckendsten Bildungsstätten der USA und darf daher auf unserer Liste der besonderen USA-Sehenswürdigkeiten nicht fehlen.
Bei einem Rundgang über den einzigartigen Campus gibt es historische Gebäude, moderne Architektur, Museen und Kunstsammlungen zu bestaunen. Zu den Highlights gehören die Gutenberg-Bibel und John James Audubons „Birds of America“, die beide in der Beinecke Rare Book & Manuscript Library ausgestellt sind. Außerdem gilt hier: Wer fleißig büffelt, darf auch ausgelassen feiern. In den Pubs und Clubs der Stadt locken zahlreiche Studentenpartys und Konzerte.
Brown University in Providence, Rhode Island
Providence, der Sitz der Brown University, die zu den prestigeträchtigen Ivy-League-Universitäten zählt, beheimatet ebenfalls die Rhode Island School of Design, eine der renommiertesten Kunstschulen des Landes.
Kunst findet sich hier aber auch außerhalb der Hörsäle und Museen. Die schönsten Skulpturen und Wandbilder entdeckst du am besten im Rahmen eines 1,5-stündigen selbstgeführten Rundgangs. Neben der regen Kunstszene erwarten dich lebendige, individuelle Viertel wie Federal Hill oder Fox Point.
Harvard University in Cambridge
Cambridge ist eine der ältesten, wohlhabendsten und kulturell reichsten Städte aller Bundesstaaten der USA und die Heimat der legendären Harvard University.
Hier erwartet dich ein ganz eigener Charme, der keinesfalls mit den Metropolen der amerikanischen Westküste vergleichbar ist. Nur einen Katzensprung entfernt liegt Boston. Den typisch britischen Einfluss spürst du hier an jeder Ecke. Tipp: Unternimm eine der zahlreichen Stadtführungen zu Fuß. Diese werden oft von Studenten geführt und zeigen dir in Hinterhöfen versteckte Juwelen und ermöglichen es dir in das Leben der Einheimischen einzutauchen, herausfinden, was die Stadt ausmacht, und das lokale Essen, die Kultur und die Traditionen besser kennenlernen.
6 Die perfekte Welle surfen
Traumstrände, sattgrüne Natur und eindrucksvolle Vulkanlandschaften – kaum ein anderer Ort in den USA versprüht mehr Paradies-Feeling als Hawaii. Die Abgeschiedenheit der Inselgruppe, rund 4000 Kilometer westlich der kalifornischen Küste, sorgt nicht nur für Robinson Crusoe-Vibes, sondern außerdem für perfekte Wellenbedingungen, da diese hier nach Tausenden von Kilometern erstmals wieder auf eine Küste treffen. Aus diesem Grund gehört die hawaiianische Surfkultur unbedingt auf unsere Bucket-List der außergewöhnlichen USA-Sehenswürdigkeiten.
Waikiki Beach
Der auf Honolulu gelegene Waikiki Beach ist wohl der bekannteste Hawaii-Strand. Hier erwartet dich neben buntem Treiben und Sehen-und-gesehen-werden ein Surfstrand mit langer Tradition.
Kurios: Im Jahr 1812 verfügte der hawaiianische König Kamehameha l., dass nur er am Waikiki Beach surfen durfte. Dieses Verbot gilt seit längerer Zeit allerdings nicht mehr. Stattdessen finden in den Monaten von Mai bis September hier regelmäßig Surfwettbewerbe der Profis statt. Besonders spektakulär ist der Anblick von Surfern, die „Big Waves” reiten – diese besonders großen Wellen können eine Höhe von sechs Metern übersteigen.
Surfen auf Oahu, Big Island und Maui
Vielleicht möchtest du dich sogar in den zahlreichen Surfschulen selbst am Surfen versuchen. Für Surf-Einsteiger bietet die Insel Oahu ideale Bedingungen.
Die Strände von Honolulu und Haleiwa Beach sind perfekte Orte, um die Grundlagen des Wellenreitens zu erlernen.
Auch die größte Insel Hawaii, Big Island, lockt Surf-Neulinge an den Honolii Beach an der Ostküste. Hier kannst du dich mit den Wellen vertraut machen und erste Erfahrungen sammeln. Die Insel Maui hingegen ist bekannt für ihre besten Surfstrände an der Nordküste. Besonders der Hookipa Beach Park bietet die Möglichkeit, nicht nur das Surfen, sondern auch das Kitesurfen zu erlernen. Für entspanntes Surfen ohne allzu große Wellenhöhen ist der Strand von Lāhainā auf Maui bestens geeignet und somit ein weiterer Tipp für Anfänger.
Surfer’s Delight
Wenn du bereits Surferfahrung hast, kannst du dich an den meisten Stränden auch direkt in die Wellen stürzen. Viele Surfschulen bieten einen Surfbrettverleih an, ohne dass du einen Kurs belegen musst.
Unser Hawaii-Geheimtipp für den perfekten Wellenritt ist die zwischen den beiden Hauptinseln Oahu und Maui gelegene Insel Molokai. Die schönsten Surfstrände befinden sich hier an der Westküste, dazu zählen unter anderem der Kepuhi und der Pāpōhaku Beach. Fortgeschrittene Surfer erfreuen sich hier an dem hohen Wellengang. Vor der Küste herrscht außerdem die bei Wassersportlern berüchtigte, zweitstärkste Strömung der Welt – der „Molokai Express“.
Wellen-Paradies Hawaii
Jetzt hast du die außergewöhnliche Vielfalt der USA-Sehenswürdigkeiten entdeckt und einige der bestgehüteten Geheimnisse des Landes gelüftet. Abseits des Mainstreams bietet die USA eine Fülle von beeindruckenden Sehenswürdigkeiten, die deine Bucket-List bereichern werden. Nun bist du bestens vorbereitet, um die USA in all ihren Facetten zu erkunden. Lass dich von unseren Tipps inspirieren und erlebe unvergessliche US-Abenteuer!
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